Beiträge von Joaquin

    Wie ich gerade gesehen habe werden keine "Osram Night Breaker LED "für den VW Caddy mit H7-Leuchtmittel angeboten.



    Ist evtl. schon bekannt ob die noch kommen werden? Oder sind gleichwertige LED-Alternativen für H7-Leuchtmittel bekannt, die über eine Straßenzulassung durch das Kraftfahrbundesamt verfügen?

    Der ADAC hat nun auch eine "Testfahrt" gemacht bzw. diese jetzt online gestellt. Die Bilder dort ähneln erneut sehr den Bildern aus den "Testfahrten" der anderen Zeitschriften, bzw. der Caddy-Fahrzeugforführung mit VW-Fahrer/Beifahrer und den üblichen Pressebildern: https://www.adac.de/rund-ums-f…rken-modelle/vw/vw-caddy/


    Auch der Bericht ist eher eine Zusammenfassung der üblichen VW-Pressetexte und Präsentation der VW-Daten. Ein Test schaut für mich dann doch anders aus, denn ein solcher beruht auf eigene Datenerfassung und Überprüfung/Verifizierung der Herstellerdaten anhand eigener Erhebungen und Messungen. Davon fehlt hier jede Spur.

    Zuerst konnte man lesen, dass VW sich von Bugatti trennen möchte und im Laufe des Tages tauchten dann auch Meldungen, dass nun ebenfalls Lamborghini, Bentley, Ducati und Seat mögliche Kandidaten für einen Verkauf sind. Wobei Seat an Cupra übergehen soll. Ob dies nur Gerüchte sind oder tatsächliche Überlegungen und vor allem wie weit diese evtl. schon ausgereift sind, dass ist natürlich die Frage? Auch ob ein solcher Schritt dem Volkswagenkonzern tatsächlich weiter bringt angesichts der heutigen Großkonzerne mit all ihren Marken, womit VW unter Ferdinand Piëch ja auch angefangen und so erfolgreich damit war, dass andere Autokonzerne das kopiert/nachgemacht haben um selbst überhaupt noch überleben zu können.


    Ob derartige Abverkäufe VW wirklich Helfen und einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen?

    Es ist ja nun kein Geheimnis, dass auch Volkswagen beim VW Caddy das ein oder andere Feature dem Kunden vorenthält, obwohl dies einfach per VCP / VCDS Codierung freizuschalten wäre. Da man dies ja u.a. mit der entsprechenden Hardware auch selbst machen könnte oder per kundigen Dienstleister, frage ich mich wie legal bzw. illegal so etwas ist und welchen Einfluss ein solcher Eingriff auf die Gewährleistung bzw. Garantie des Herstellers hätte?


    Persönlich fände es a gut, z.B. bei meinem VW Cady 4 das Abbiegelicht/Kurvenlicht über die Nebelscheinwerfer (NSW) freizuschalten. Einfach weil ich beim Kauf diese Option nicht hatte (Fahrzeug vor Ort), die notwendigen Hardwareelemente ja schon vorhanden sind und es schlicht der Sicherheit dient.

    Zur Zeit gibt es noch keinen offiziellen Fahrplan, wann die Maxi Version erscheinen soll. Wichtiger ist diese wohl auch eher für die Nutzfahrzeugsparte, wobei genau diese Klientel nicht unbedingt einen Caddy der neuen Generation braucht,. Da greift man lieber aus Kostengründen auf die alte Version zurück, da zum einen ausgereifter und zum anderen es auch preiswerte Ersatzteile usw. gibt.

    Seit ein Anfang September kann man sich nun den VW Caddy 5 (2020) konfigurieren. Die zur Zeit vorhandenen Varianten betreffen den kurzen Radstand mit Dieselmotoren. Diesel mit 55, 75 oder 90 kW starkem TDI-Diesel-Motoren und je nach Ausführung als Handschalter oder DSG-Direktschaltgetriebe.


    (Bildquelle: Volkswagenfahrzeuge)


    Zu den Ausstattungslinien gehört derzeitig Kombi, Caddy, Life, "MOVE", Style und Caddy Kombi "EcoProfi". Hier muss man genau hinschauen, denn nicht in jeder Ausstattungslinie ist jeder Motor möglich und ebensowenig jedes Getriebe. Da bliebt die Auswahl wie zuvor auch, recht unübersichtlich. Sicher ist eine, beginnen tut der Preis derzeitig beim VW Caddy Kombi mit 26.757,60 Euro und kann bei Auswahl der zahlreichen Features und locker an die 50.000,- Euro gehen. Die Features sind dank des Modularen Querbaukasten (MQB) nun auf aktuellem Golf-Niveau, aber die Kosten scheint das tatsächlich nicht gesenkt zu haben ;)


    Bei den Ausstattungslinien basiert der Caddy Move auf der Ausstattungslinie Caddy Life und somit haben beide haben den 75 kW TDI-Motor zum Start des Vorverkaufes und einem Brutto-Preis ab 31.708,60 Euro (inkl. MwSt.). Als reines "Nutzfahrzeug" gibt es den Caddy Cargo "EcoProfi" mit 2,0 l TDI und 55 kW und mit 6-Gang-Handschaltgetriebe, ab einem Einstiegspreis von 17.985,00 Euro netto (exkl. MwSt.).

    Mit dem VW Caddy California zeigt Volkswagen den Mini-Camper Nachfolger des VW Caddy Beach, zugeschneiter auf den neuen VW Caddy 5 (2020).


    Der neue Caddy California

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Der neue Caddy California – das neueste Mitglied der California-Familie – kommt mit Miniküche (optional), abknüpfbarem Heckzelt (optional) und wahrhaft himmlischen Bett daher: oben Panoramadach (optional) und Sternenhimmel, unten Komfort-Klappmatratze.


    Mit dem Namenszusatz California schließt nun auch der neue VW Caddy in die Camperfamile und Reisemobile von Volkswagen auf, zu denen der California 6.1 Multivan und der Grand California gehören. Zweifelsohne ist der VW Caddy California damit der preiswerteste Minicamper von VW, dabei jedoch keine "billige" Lösung.


    (Bildquelle: VW-Nutzfahrzeuge)


    Verfrachtet wurde das Multitool-Konzept der California-Familie in den neuen VW Caddy 5 (2020) und damit in ein modernes und handliches 4.501 mm langes Format. Ab 2021 wird es dann noch die verlängerte (Maxi) Version mit einer Länge von 4.853 mm geben. Die Features des neuen VW Caddy California sind:

    • ein neues ausklappbares Bett (Tellerfedern und hochwertiger Matratze wie beim T6.1 und Grand California)


      • Größe: .980 x 1.070 mm und zusammengefaltet nur noch ein Drittel, über dem Kofferraum liegend

    (Bildquelle: VW-Nutzfahrzeuge)

    • Sitze in der zweiten Reihe sind ausbaubar (mehr Stauraum steht zur Verfügung falls benötigt)

    (Bildquelle: VW-Nutzfahrzeuge)

    • Neue Miniküche optional erhältlich (bei geöffneter Heckklappe nach hinten ausziehbar)
      • einflammiger Gaskocher inklusive Windschott und einer praktischen Ablage integriert im oberen Ausszug
      • Besteckkasteneinsatz sowie weiteren Stauraum für Kochgerätschaften und Vorräte im unteren Auszug
      • abgeschlossene Box (mit Bodenentlüftung) für die Gasflasche (Füllgewicht ca. 1,85 kg) im hinteren Bereich der Küche
      • Zulassung als Wohnmobil bei integrierter Küche

    (Bildquelle: VW-Nutzfahrzeuge)

    • 1,4 m2 großem Panoramadach optional

    (Bildquelle: VW-Nutzfahrzeuge)

    • Stautaschensystem an den hinteren Seitenfenstern mit bis zu fünf Kilo Gewichtzuladung pro Tasche.

    (Bildquelle: VW-Nutzfahrzeuge)

    • Verdunklungssystem aus hellen Stoffgardinen

    (Bildquelle: VW-Nutzfahrzeuge)

    • Belüftungsöffnungen mit integriertem Fliegengitter für die Fahrer- und Beifahrertür
    • stufenlos dimmbare LED-Spots
    • Heckklappe zur Beleuchtung mit LEDs ausgestattet

    (Bildquelle: VW-Nutzfahrzeuge)

    • zwei Campingstühle und ein Campingtisch unter dem Bett verstaubar

    (Bildquelle: VW-Nutzfahrzeuge)

    • neues, modulares und freistehendes Zeltsystem
      • erweiterbar um zusätzliche Schlafkabine
      • Luftgestänge
      • große sich offnen lassende Fensterflächen
      • Insgesamt Platz für vier Personen (mit Caddy)
    • kostenlose App „California on Tour“ für Apple- und Android-Smartphones
    • zur Markteinführung zwei TDI-Motoren mit 55 kW (75 PS) und 90 kW (122 PS)


      • später wird es noch den Allradantrieb (4MOTION) geben

    Für Camper die kein teures Flaggschiff durch die Gegend bugsieren wollen und dennoch Wert auf die Detaillösungen wert legen, wie man sie bisher von den großenBrüdern der California-Familie kennt, sicher eine Überlegung wert.


    WELTPREMIERE: Der neue Caddy California

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Freiheit fängt im Kopf an. Um ein großes Abenteuer mit unseren Fahrzeugen zu erleben, reicht auch schon ein kleines Stück Wiese. Für unsere virtuelle Reisemobil-Pressekonferenz haben wir dieses Jahr einen Campingplatz in Hannover vor unserem Kundencenter aufgebaut. „Genau an dem Ort, wo für viele unserer Kunden die erste Reise mit ihrem neuen California beginnt und ihnen viele besondere Erlebnisse beschert. Das macht uns richtig stolz: denn die California Familie bekommt nun ihr drittes Mitglied! Wir freuen uns sehr, den neuen Caddy California vorstellen zu dürfen. Er feierte gestern seine Weltpremiere mit uns und mehr als 100 Journalisten und Medienvertretern, die virtuell zugeschaltet waren.

    Zur Zeit kostet der VW Caddy 4 in der einfachen Variante 21.175,80 Euro und der alte VW Caddy Beach beginnt ab 25.688,20 Euro, wogegen der neue VW Caddy 5 Kombi schon ab 26.575,60 Euro beginnt und bei fast voller Ausstattung locker bis zu 46.331,56 Euro kosten kann. Da kann man sich in etwa ausrechnen, was am Ende der VW Caddy California kosten wird. Ganz so günstig wird er dann wohl doch nicht werden.


    Volkswagen stellt aber auch klar, dass die Kundenbasis des VW Caddy California die Sport&Hobby-Nutzer oder die sogenannten Best-Ager sind und der VW Caddy California damit als entsprechendes Lifestyleprodukt ruhig etwas kosten darf ;) Weiterhin beschreibt auch Volkswagen den VW Caddy California als perfekten Begleiter für Micro-Abenteuer oder sportliche Ausflüge. Wer für ein Micro-Abenteuer knapp über 45.000,00 Euro ausgeben möchte/kann, dem interessiert dann auch der Preis nicht. Gut zu wissen, dass mit der Zeit die Preise für den VW Caddy California hoffentlich etwas nach unten gehen werden und man ja auch ein wenig günstiger einsteigen kann :)

    Es ist ja auch immer interessant, wie so VW den neuen Caddy 5 (2020) präsentiert und welche Infos dabei der Öffentlichkeit offenbart werden (und welche nicht...).


    Das Event - Caddy5 Weltpremiere | Volkswagen Nutzfahrzeuge

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Über 300 Pressevertreter. Hunderte Lichter. Tönende Musik. Ein Countdown. 3..2..1.. und dann geht es los: der #Caddy5 zeigte sich der Welt. 🎉 Gestern Abend stellten Moderatorin Sarah Elßner, VWN CEO Thomas Sedran, Vertriebs- und Marketingvorstand Heinz-Jürgen Löw und Chefdesigner Albert-Johann Kirzinger die verschiedenen Modelle unseres Caddy5 vor, zeigten die Einsatzzwecke und erklärten die neuen Features. Dabei gingen das Motto des Abends und Hauptdarsteller Hand in Hand - #WorkLifeUnlimited.
    „Wir setzen damit neue Maßstäbe für Variabilität, Komfort und Zuverlässigkeit. Den Einsatzmöglichkeiten sind wirklich kaum noch Grenzen gesetzt. Eben „unlimited!", so Thomas Sedran. Außerdem unterstreicht Heinz-Jürgen Löw: „Wir setzen klar auf seine Stärken, die ihn zum Maßstab seiner Fahrzeugkategorie gemacht haben. Der neue Caddy bleibt ein verlässlicher Partner im Job und ein Freund der Familie.“ Der Startschuss für den Caddy 5 ist damit gefallen. Wir freuen uns drauf!



    Work Life Unlimited - Der neue Caddy5 | Volkswagen Nutzfahrzeuge

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Endlich ist es soweit! Die fünfte Generation unseres Caddy zeigt sich der Welt und lüftet das Geheimnis. Das Motto? Work Life Unlimited. Denn der Caddy5 vereint beide Welten. Egal ob als Transporter, Familienvan, Shuttle oder Camper – er ist so vielfältig wie nie zuvor.

    Mit seiner charismatischen Karosserie ist er dynamischer denn je. Er zeigt sich mit einem verbesserten Platzangebot im Innenraum und schafft Möglichkeiten für innovative Technologien. Der neue Caddy ist nicht nur digital und vernetzt, sondern durch 19 neue oder verbesserte Assistenzsysteme noch sicherer und komfortabler als seine Vorgänger. Mit seinem neuen „Innovision Cockpit“ wird der Caddy zum Smartphone auf vier Rädern. Neben dem innovativen Interieur bietet auch das sportliche Exterieur einige neue Features: Optional elektrische Zuziehhilfen für Schiebetüren und Heckklappe, ein großes Panoramadach, neue LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten sowie das schlüssellose Start- und Schließsystem „Keyless Access“ geben dem Caddy5 den Feinschliff.



    Die Caddy5 Weltpremiere | Volkswagen Nutzfahrzeuge

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Es ist der 20.02.2020, 19 Uhr. Der Saal ist voll, die Musik läutet ein und der Countdown startet.. 3..2..1.. und dann ist es soweit: Unser Caddy5 zeigt sich der Welt!
    Moderatorin Sarah Elßner, VWN CEO Thomas Sedran, Vertriebs- und Marketingvorstand Heinz-Jürgen Löw und Chefdesigner Albert-Johann Kirzinger stellten die verschiedenen Modelle unseres
    #Caddy5 vor, zeigten die Einsatzzwecke und erklärten die neuen Features. Dabei gingen das Motto des Abends und Hauptdarsteller Hand in Hand

    Der VW Caddy ist für mich zumindest nicht das Fahrzeug, in das ich mich persönlich, rein Autotechnisch, verlieben würde. Selbst als Familienauto stand zuvor noch lange Zeit der Skoda Octavia auf meiner Liste. Aber wenn man vor hat, in einem Auto Kinder zu transportieren, dann rücken so ein paar Details und Kriterien in den Vordergrund, welche früher nie eine Rolle gespielt hatten.


    Schiebetüren an sich machen sich mit Kinder sehr bezahlt und schonen Nerven, beim Öffnen der Türen. Kombiniert mit der höheren Sitzposition und dem hohem Innenraum, wird das Anschnallen der Kinder in Kindersitze bzw., Babyschalen extrem einfach. Kein Vergleich zu einer normalen Tü, die sich nur begrenzt öffnen. Wenn dann noch der Einstieg niedrig ist und man selbst groß, dann macht man so einiges an Verrenkungen mit um das Kind korrekt anzuschnallen. Was beim VW Caddy noch angenehm und leicht ist, wird ansonsten zu einer regelrechten Quälerei und nicht selten zur Nervensache, was sich oft genug dann auch auf den Nachwuchs überträgt und für die weitere Fahrt nicht sonderlich förderlich ist.


    Alternativ hatte ich auch mal den Dacia Dokker und Citroen Berlingo ins Auge gefasst. Preislich interessant und gerade die Aussstattungsvielfalt beim Berlingo haben mich auch interessiert, aber dank Importmodell und einer doch recht guten VW-Verarbeitung, wurde es am Ende doch der VW Caddy.


    Ein hoher Kofferraum ist als Familienauto auch ein Segen, denn so kann man unkompliziert den kompletten Kinderwagen hineinpacken, ohne ihn erst zusammenfalten oder irgendwelche Räde demontieren zu müssen. Überhaupt ist die große Heckklappe am Kofferraum bei Regen und Sonne zum unterstellen durchaus nützlich und auch rückenschonend.


    Sicher, der VW Caddy hat viel Hartplastik verbaut, aber mit essenden und trinkenden Kindern, Regenwetter und dreckigen Matschsachen, Strandurlaub und überall Sand usw., da ist diese Nutzfahrzeugeinrichtung doch schon sehr praktisch.


    Der VW-Caddy hat trotz Bodenfächer, i.d.R. für alle Kindersitze und Babyschalen mit Standfuß eine Betriebserlaubnis. Interessant für den Versicherungsfall und wenn einem das Leben seiner Kinder etwas wert ist. ISOFIX gibt es nur auf den äußeren Sitzen, aber die sind mit Platstikschienen offen und sehr leicht zugänglich. In der Mitte wäre es evtl. auch gut, aber so lässt sich dort zur Not auch ein Kindersitz mit dem Sicherheitsgurte/Dreipunktgurt befestigen.


    Der mittlere Sitz ist ein vollwertiger Sitz und so kann dort auch ein Erwachsener mitfahren, auch wenn auf den äußeren Sitzen, opulente Kindersitze verbaut sind. Ein wichtiges Kriterium, weshalb es am Ende nicht der Skoda Octavia wurden, denn diesen vollwertigen Sitzplatz und Sitzraum, konnte dieser dort nicht bieten. Wenn man hinten zwei kleine Kinder hat, macht ein Erwachsener dort sehr viel Sinn beim Mitfahren.


    Sicher sind auch der VW Sharan, SEAT Alhambra oder gar der Bully einen Blick wert, nur ist dies halt auch eine komplett andere Preisregion und der Preis ist gerade bei "normalen" Familien schon ein gewichtiges Argument.


    Wie sehen eure Erfahrungen mit dem VW Caddy als Familienauto aus? Was hat euch dazu bewegt gerade auf den VW Caddy zu setzen und nicht auf ein anderes Modell?

    Nun musste sich das Trenngitter dem ersten Praxistest im Gepäckraum stellen. Der Transport von so wirklich allen möglichen Dingen, verlief auch so weit auch gut. Schön, dass ich nun endlich etwas höher laden und mehr Sachen transportieren kann. Damit komme ich der eigentlichen Natur des VW Caddy auch deutlich entgegen. Als Familie kann man sowieso nie genug Stauraum und Platz im Gepäckraum haben :)


    Heute ist das Trenngitter für den Lade-, Gepäckraum angekommen. Anders als erwartet nicht in einem Karton aber trotzdem gut eingepackt.




    Anbei ist eine bebilderte Aufbau- und Montageanleitung, die zwei Befestigungshaken, womit das Gitter an der Sicherheitsgurthalterung befestigt wird, zwei Unterlegscheiben, Flügelmuttern mit schwarzem Kunststoff umfasst und zwei Moosgummis mit Kleber für die Aufnahmepunkt zur Seitenverkleidung.




    In der Anleitung steht, dass man die Sitze umlegen sollte um das Trenngitter überhaupt in die passende Position bekommen zu können, aber da diese mit Kindersitzen bei mir schon belegt waren und ich keine Lust hatte eines davon auszubauen, hat es auch ausgereicht eine der äußeren Kopfstützen für den Einbau zu entfernen.



    Das Einhaken bzw. auflegen der Befestigungshaken/Schrauben nebst Schrauben des Gitters ist dann in Minuten bewerkstelligt. Nicht zu fest Schrauben, da ansonsten die Seitenverkleidung beschädigt wird, aber viel Drehen muss man da nicht, damit es fest ist und auch ausreichend stabil.




    Das Gitter soll ja in der Regel ein Umkippen von hochragendem oder aufliegendem Gepäckstücken verhindern und in der Not bei einem Aufprallunfall auch diesen aufhalten. Dann wird sicher auch die Seitenverkleidung leiden, aber solange es das Gepäck davon abhält als Geschoss durch die Fahrgastzelle zu fahren, sind ein paar Dellen in der Seitenverkleidung wohl mein kleinstes Problem ;)



    Den Sichtschutz kann man nicht benutzen, was aber hier auch keinen Sinn macht. Dafür kann man bei dieser Installation auch die Bänke umklappen und unten den Raum für längeres Gepäck und Transport nutzen.




    Der Alltagstest steht bis jetzt noch an, aber so macht das durchaus einen guten Eindruck.

    Da mein Caddy 4 leider nicht über Vorkehrungen verfügt für eine Trennnetz (beim Kauf war dies keine Option noch habe ich damals daran gedacht) vermisse ich eine solche Trennung nun umso mehr. Es macht nicht wirklich Sinn einen hohen Gepäckraum zu haben, wenn man diesen mangels Ladungssicherheit nicht nutzen kann.


    Wie ich aber sehe hat VW eine Trenngitter (Trennwand, Hundegitter, GEpäckgitter usw.) in seinem Repertoire, welches den kompletten Kofferraum trennt. Eine durchaus gute Idee, wenn da nicht der in meinen Augen etwas zu hohe Preis, mit etwas über 300,- Euro, ist. Zu sehen u.a. hier: https://shop.ahw-shop.de/trenn…aeche-kofferraum-trennung

    2K3017221_600x600.jpg


    Eleganter finde ich für meine Zwecke die kürzere Variante, welche aber wohl nicht (?) von VW zu sein scheint. Diese kostet um die 180,- Euro. Zu sehen hier: https://www.ebay.de/itm/VW-Cad…chutzgitter-/252174261970

    s-l1600.jpg


    Hat jemand Erfahrung mit der letzten Variante und kann die evtl. empfehlen?

    Es soll hauptsächlich zur Gepäckraumtrennung dienen, da ja bald der Urlaub ansteht. Es sollte daher schon sicher sein, aber es muss hier keine Waschmaschine bei einer Vollbremsung aufgehalten werden, sondern übliches Gepäck, wobei hier ja in der Regel das leichte Gepäck oben aufgelegt wird.

    Es gibt nun die ersten VW Caddy 5 (2020) Tests. Wenn man sich die Veröffentlichungen so anschaut, dann wurden diese ersten Fahrten mit dem Caddy 5 ausgewählten Zeitschriften ermöglicht. So zum Beispiel beim Stern und Focus.

    Schaut man sich die Bilder und Texte genau an, dann handelt es sich hier um den selben Text. Schade, ich hätte mich hier über ein Review/Test gefreut. Aber evtl. ist der VW Caddy 5 noch nicht so weit, dass VW ihn auf kritische Tester loslassen will/kann.

    Sein Smartphone mit dem Auto zu verbinden und z.B. als Navigationsgerät zu nutzen ist eine feine Sache. Doch leider ist das Verbinden mit meinem Android Handy und dem VW Caddy immer eine reine Glückssache. eine Ursache dafür, wann es nun funktioniert, wann sich das Infotainmentsystem meines VW Caddys mit meinem Android Handy verbinden will oder nicht, konnte ich bisher nicht feststellen.


    Habe zuerst versucht die Reihenfolge und Ablauf zu ändern, anhand von App auf dem Handy aktivieren, Handy am USB Anschluss anschließen und die App-Taste am VW Caddy- Infotainment System zu aktivieren. Habe hier alle Möglichkeiten ausprobiert aber keinen Zusammenhang feststellen können wann der VW Caddy Andorid Auto erkennt oder nicht.


    Bluetooth klappt ohne weiteres. Über USB angeschlossen funktioniert auch das Abspielen von Medien. An USB angeschlossen wird auch immer das Handy erkannt und nach dem Android oder Mirrorlink gefragt, aber der Rest bleibt ein Glücksfall.


    Mal brauche ich nichts zu drücken und es läuft wie geschnitten Brot. Mal geht nichts und dann irgendwann dann wenn ich das Handy angeschlossen lassen dann auf einmal doch. Mal muss ich das USB-Kabel trennen und es läuft. Mal auch mehrere male und andere male bringt selbst das nichts. Auch das Rebooten des Handys hat da nichts gebracht.


    Ich frage mich nun wirklich ob ich hier etwas übersehen habe oder ob Google tatsächlich die Software Android Auto mit lauter Bugs auslaufen läßt, um sie dann durch die App Assistant Driving Mode zu ersetzen? Oder liegt es an meinem Handy oder doch am VW Caddy?

    Auf Basis des VW Caddy 5 (2020) will Volkswagen Nutzfahrzeuge in Kooperation mit und für Ford, einen Stadtlieferwagen und Transporter bauen. Dieser wird dann als Transit Connect ab 2021 in Polen für Ford produziert. Das ist damit das erste Fahrzeug, welches Ford aus der schon seit längerem bestehenden Cooperation mit VW herausbringt.

    Bleibt abzuwarten ob man für den Ford Tourneo, auch auf den VW Caddy 5 (2020) als Basis zurückgreifen wird?

    Dieses knapp über 11 Minuten lange Video gibt schon einige Eindrücke darüber, wie genau der neue Caddy 5 (2020) aussehen wird und vor allem im Innerem.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Zitat

    Der neue Caddy fährt auf der äußerst anpassungsfähigen MQB-Plattform von VW und ist als Fracht- oder Passagierfahrzeug mit Platz für bis zu sieben Personen erhältlich. Der Caddy erhält verbesserte Motoren, einschließlich Dieselmotoren mit dem Twindosing-System des Unternehmens, das zwei AdBlue-Einspritzdüsen verwendet. Es gibt eine Vielzahl von Tunes eines 2,0-Liter-Diesels, und er ist mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einer Siebengang-Doppelkupplungsautomatik erhältlich. Die Käufer können zwischen Front- oder Allradantrieb wählen. Es gibt auch einen 1,5-Liter-Benzinmotor mit Turbolader und ein aufgeladenes Erdgas-Triebwerk. VW geht davon aus, dass die neuen Triebwerke einen um 12 Prozent geringeren Kraftstoffverbrauch haben werden als die vorherige Generation.

    So wie es ausschaut, besteht der Fehler mit dem EPC und dem Notfahrprogramm immer noch. Diesmal ist es mir zwei mal passiert und ich habe nun zumindest ein Video beim ersten Mal davon gemacht, als auch Fotos beim zweiten Mal. Hier die Bilder davon:




    Im Video was ich hier nicht beigefügt habe, kann man sehen wie das EPC leuchtet und erst beim Neustarten des Fahrzeuges erlischt und das Fahren ohne Notbetrieb ermöglicht.


    Und so langsam habe ich ein Verdacht woran es liegen könnte, bzw. in welchem Zusammenhang es steht. Beide male wurden kurz zuvor die Reifen von der Vertragswerkstatt ausgewechselt. Werde diesbezüglich versuchen die genauen Abläufe beim ersten Mal zu rekonstruieren und werde dann auch die Vertragswerkstatt damit konfrontieren, bzw. VW um eine Stellungnahme bitten.


    Ich kenne nun nicht die genaue Vorgehensweise und Funktion von EPC, aber das Auswechseln aller vier Räder an beiden Achsen des Caddys, scheint in gewissen Szenarien den Notbetrieb auszulösen und das EPC auf den Plan zu rufen.


    Alles in allem bin ich darüber nicht sonderlich erfreut, dass der Fehler trotz Werkstattbesuch und Einspielen eines neuen Updates nicht behoben werden konnte und es nun sogar gleich zwei mal innerhalb kürzester Zeit erneut passierte.

    Am 28. April tritt die StVO-Novelle in Kraft und das heißt es gibt neue Bußgelder und Fahrverbote. Und diese haben es in sich. So kann innerorts schon ab 21 km/h ein einmonatiges Fahrverbot verhängt werden und außerorts schon ab 26 km/h. Zu schnelles Fahren wird nun in der Tat ein teures Pflaster.


    Wer ferner nun keine Rettungsgasse bildet, kann bis zu 200 Euro Bußgeld zahlen und muss zudem mit einem Monat Fahrverbot rechnen . Wer meint er dürfe die Rettungsgasse unerlaubt befahren, der kann mit 240 Euro, zwei Punkten und einem einmonatigem Fahrverbot rechnen. Wer in zweiter Reihe hält zahlt 55 Euro, verbunden mit einer Behinderung werden es dann 70 Euro. Parke in zweiter Reihe mit Behinderung kostet 80 Euro und einem Punkt. Wer auf dem Gehweg und in Fußgängerzonen parkt, zahlt 55 Euro, wenn er erwischt oder verpfiffen wird ;)


    Verboten ist nun auch die Verwendung von Blitzer-Apps während der Fahrt. Das kann 75 Euro und eine Punkt kosten.


    Zu Radfahrern und E-Scootern muss man beim Überholen fortan einen Abstand von 1,5 Meter Innerorts und zwei Meter Außerorts halten.

    Es ist halt recht schwer, alte Gewohnheiten loszuwerden. Da hat so jedes Land seine "Traditionen" und Gewohnheiten, wie z.B. die USA mit ihrem Waffengesetzen, Spanien mit dem Stierkampf oder die Stopfleber in Frankreich. Für viele ist dies dann auch mit dem Begriff Freiheit verbunden und ein Verbot mit der Beschneidung derselben.


    Der sich nun andeutende Wandel in Deutschland ist daher etwas, was mit dem einhergehenden Generationenwechsel zu erklären ist. Die nun aufkommende Generation hat ein anderes Verständnis von Freiheit, Umwelt usw. Auch haben sich längst dieFrauen im Straßenverkehr emanzipiert und wirken da verstärkt auf verkehrstechnische Entscheidungen mit ein. Da viele heutzutage auch im Ausland unterwegs sind, können sich viele auch anhand realer Fahrsituationen ein relativ gutes Bild davon machen ob Geschwindigkeitsbegrenzungen ihnen Vor- oder Nachteile bringen. Dies sind sicherlich auch Punkte, welche den ADAC dazu gebracht haben, entsprechend ihres heutigen Kundenstammes, ihre bisherige Position zurück zu nehmen.


    Gewundert hat mich nur, dass der Bundesrat dem Tempolimit nicht zugestimmt, auch weil dort gesagt wurde ein solcher würde keinen Vorteil für die Umwelt darstellen. Nicht all zu viel später brachte das Umwelt Bundesamt eine Studie heraus, wo eben doch der umwelttechnische Vorteil von Tempolimits dargelegt wurde mit einer ebensolchen Empfehlung: https://www.umweltbundesamt.de…maschutz-durch-tempolimit . Schon etwas suspekt, wie und unter welchen Behauptungen eine solche Entscheidungen vorgenommen wurde, obwohl die Fakten den zuständigen Ministerien schon lange zur verfügung stehen dürften.


    Wie oben schon von MiKO beschrieben ist aber vor allem auch das Fahrverhalten von so vielen doch recht egoistisch und da ist ein Tempolimit sicherlich das geringste Problem im Straßenverkehr.