Welche Kamera hast du denn?
Ich habe mir eine APS-C Kamera geholt und versuche mich in das System, Menüstruktur und dem "echten" Fotografieren an sich hineinzufuchsen.
Welche Kamera hast du denn?
Ich habe mir eine APS-C Kamera geholt und versuche mich in das System, Menüstruktur und dem "echten" Fotografieren an sich hineinzufuchsen.
Im Thema "Zeigt her die Caddys" haben ja schon einige ihr Caddy mit Foto(s) vorgestellt. Andere haben darüber hinaus in anderen Themen Bilder ihres Caddys eingestellt. So gesehen machen das schon recht viele hier.
Aber Knurri hat natürlich Recht, wenn er sich auf die Galerie im Caddy-Forum bezieht. Dorthin scheinen sich nicht viele zu verirren. Nicht einmal ich mit meinem Caddy Da ich mir aber seit kurzem eine bessere Kamera gegönnt habe, werde ich mich bei passendem Wetter und Zeit, auch mal mein Caddy als Motiv vornehmen und dann die Bilder dort einstellen
Die ersten Tests/Reviews zum neuen VW Caddy 5 (2020) tauchen nun im Netzt auf. Was mir immer wieder bei solchen "Tests" auffällt sind jene Youtuber, die hauptsächlich die technischen Daten des Herstellers und vom Presseprospekt zitieren ohne einen Hauch an kritischem Statement hervorzubringen
6 ALTERNATIVE ZUM SPARPREIS? NEUER VW CADDY 2020 TEST & ZUSCHAUERFRAGEN!
Kleiner Bruder vom T6 in neuer Auflage! VW CADDY 2020 Test & Eure Zuschauerfragen!
► VW CADDY 2020 - Technische Daten & Karosserieversionen
• Caddy Cargo (Kastenwagen geschlossen, 2 Sitze)
• Caddy Kombi (Fahrgastraum verglast, bis zu 7 Sitze)
• Caddy Pkw (Van, bis zu 7 Sitze)
• Caddy Maxi (verlängerter Radstand, bis zu 7 Sitze)
Die Außenmaße
• Breite: 1.855 mm (ohne Außenspiegel)
• Höhe: 1.797 mm
• Länge: 4.501 mm
• Länge Caddy Maxi: 4.853 mm
• Radstand: 2.755 mm
• Radstand Caddy Maxi: 2.970 mm
• cw-Wert: 0,30
Die Innenmaße
• Laderaumhöhe: 1.273 mm
• Laderaumbreite: 1.606 mm
• Laderaumlänge: 1.797 mm
• Laderaumlänge Caddy Maxi: 2.150 mm
• Breite zwischen den Radkästen: 1.230 mm
• Breite der Hecköffnung: 1.234 mm
• Stauvolumen: 3,3 m3
• Stauvolumen Caddy Maxi: 4,0 m³
• Schiebetürbreite: 701 mm
• Schiebetürbreite Caddy Maxi: 840 mm
Die Ausstattungslinien des Caddy Pkw
• Caddy
• Caddy Life
• Caddy Style
Die Antriebsversionen (Debüt 2020)
• 2.0 TDI, 55 kW / 75 PS (6-Gang, Front)
• 2,0 TDI, 75 kW / 102 PS (6-Gang, Front)
• 2,0 TDI, 90 kW / 122 PS (6-Gang, Front)
• 2,0 TDI, 90 kW / 122 PS (6-Gang, 4MOTION)
• 2,0 TDI, 90 kW / 122 PS (7-Gang-DSG, Front)
• 1.5 TSI, 84 kW / 116 PS (6-Gang, Front)
• 1.5 TSI, 84 kW / 116 PS (7-Gang-DSG, Front)
• Alle TDI mit Twindosing, alle TDI und TSI mit Partikelfilter
Das Fahrwerk /die Lenkung
• McPherson-Vorderachse
• Längslenkergeführte hintere Starrachse mit Panhardstab
• Elektromechanische Servolenkung
Die Assistenzsysteme
• Travel Assist (automatisiertes Fahren, Level 2)
• ACC mit Stop & Go (automatische Distanzregelung)
• Trailer Assist (Anhängerrangierassistent)
• Spurwechselassistent (integriert in den Heckradarsensor)
• Ausparkassistent (integriert in den Heckradarsensor)
• Emergency Assist (assistierter Stopp des Caddy im Notfall)
• Front Assist
• ParkPilot
• Berganfahrassistent
• ESC mit ABS, ASR, EDS
• Fernlichtassistent
• Lane Assist (Spurhalteassistent)
• Müdigkeitserkennung
• Multikollisionsbremse
• Parklenkassistent
• Reifendruckkontrollsystem
• Rückfahrkamera (Rear View)
• Speed Limiter mit Geschwindigkeitsregelanlage
• Verkehrszeichenerkennung
VW Caddy (2020): Digitaler, komfortabler, besser dank MQB? - Vorfahrt (Review) | auto motor sport
VW Nutzfahrzeuge verpasst dem neuen Caddy die MQB-Plattform des Golf 8. In der fünften Generation wird der Hochdach-Kombi so deutlich moderner, was Digitalisierung und Assistenz betrifft. Außerdem bekommt der Caddy ein komfortableres Fahrwerk. Alles in allem soll er weniger das raue Nutzfahrzeug und mehr normaler PKW sein. Ist die Caddy-Evolution gelungen? Wir finden es bei einer ersten Ausfahrt heraus.
Neuer Caddy 2.0 TDI (122 PS) im Test & unsere Konfigurations Tipps: Ist der "Move" der beste Caddy?
Wir testen den VW Caddy der fünften Generation! Aus unserer Sicht ist die Ausstattungsvariante "Move", die zum Start des neuen Caddy angeboten wird, insbesondere mit dem "Plus Paket" sinnvoll und eine gute Kaufoption. Sie basiert auf der mittleren Ausstattungsvariante "Life". Wir testen den 2.0 TDI mit 122 PS und 7-Gang DSG und zeigen auch die Ausstattungen, die beim Caddy Move mit dem Plus Paket enthalten sind. Wir testen außerdem die Assistenzsysteme und die Bedienung des neuen Cockpits. Außerdem verraten wir euch unseren Test-Verbrauch. Der Caddy Move startet bei knapp 32.000 €, unser Testwagen kostet ganze 44.000 €.
VW Caddy 5. Gen. | 2021 | Test | Review | PlanetVAG
Neues Design, größer, effizienter, intelligenter und eine komplett neue Plattform❗️ Der Caddy startet in der 5. Generation auf der MQB Plattform und ist damit zu 100% neu! Wir durften für euch den neuen Caddy „Sytle“ fahren und testen, um euch zu zeigen was sich alles geändert hat. Der neue Caddy wird als Kombi und Van in den frisch konfigurierten Ausstattungen ‚Kombi’, ‚Caddy’, ‚Life’, ‚Style’ und ‚Move’ (Launch-Modell) sowie als Stadtlieferwagen in den Versionen ‚Cargo’ und ‚Cargo Maxi’ (langer Radstand) angeboten. Bestellbar ist der neue Caddy bereits! Die Markteinführung beginnt Ende November in Deutschland, Österreich und Polen. Danach folgen alle weiteren Länder Europas, im dritten Schritt dann Exportmärkte wie Israel, Südafrika und Australien. Je nach Version wird Volkswagen Nutzfahrzeuge darüber hinaus auch die fünfte Caddy-Generation parallel zum Frontantrieb ab Frühjahr 2021 mit dem Allradantrieb 4MOTION anbieten; das gilt auch für den Caddy California. Als 4MOTION-Highlight und Nachfolger des Caddy Alltrack wird – ebenfalls 2021 – für alle Globetrotter der neue, eigenständige Caddy PanAmericana auf den Markt kommen – ein Crossover aus Van und SUV. Im kommenden Jahr werden ebenso die Maxi-Versionen des Caddy (Kombi, Van) und Caddy California folgen. Optisch ist die Umstellung auf den MQB bereits auf Anhieb durch den von 2.682 auf 2.755 mm verlängerten Radstand und die damit dynamischer anmutenden Proportionen des neuen Caddy sichtbar. Die Designer nutzten die technische Steilvorlage, um auf dieser Basis eine komplett neu gestaltete Karosserie zu realisieren – charismatischer denn je. Im Hinblick auf die Technik und Ausstattung zeichnet sich das Exterieur des bis zu siebensitzigen Caddy durch zahlreiche neue Features aus: Dazu gehören ein mit 1,4 m2 Glasfläche besonders großes Panoramadach (wie beschrieben auch für den Caddy California erhältlich) sowie optional die elektrischen Zuziehhilfen für die Schiebetüren und die Heckklappe. Ebenso neu: 16, 17 und erstmals 18 Zoll große Leichtmetallräder sowie – in der Topversion ‚Style’ serienmäßig – neue LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten. Erstmals an Bord: das schlüssellose Start- und Schließsystem ‚Keyless Access’. In der Topversion ‚Keyless Access / Advanced’ reicht es, dass sich einer der Caddy-Nutzer mit dem Schlüssel in der Tasche dem Wagen nähert, damit sich auf Wunsch auch ohne das Berühren eines der Türgriffe die Zentralverriegelung öffnet. Das neu entwickelte System ist wegweisend gut geschützt. Innen überzeugt die fünfte Caddy-Generation mit neuen Hightech-Lösungen und deutlich mehr nutzbarem Platz. Der Caddy Cargo bietet einen 3,1 m3 großen Laderaum (nach SAE V6-Norm); im Caddy Cargo Maxi ist es ein Volumen von 3,7 m3. Eine komplett neu konstruierte Hinterachse perfektioniert dabei den Raum. Wie und weshalb, dass wird am Beispiel des Caddy Cargo deutlich: Hier kann jetzt eine Europalette quer in das Heck eingeladen werden. Denn 1.230 mm misst ab sofort neu die maximale Breite zwischen den Radkästen. Der neue Caddy Cargo Maxi nimmt dank der auf jetzt über 840 mm verbreiterten Schiebetüren (Breite im Vorgänger: 701 mm) nun zudem eine zweite Europalette auf – ein wichtiger Wettbewerbsvorteil. Die maximale Laderaumlänge bis zur Trennwand beträgt 1.797 mm (Cargo) respektive 2.150 mm (Cargo Maxi) Die Pkw- und Kombi-Versionen werden serienmäßig mit fünf Sitzplätzen angeboten; optional können die Modelle mit zwei Sitzreihen – egal ob kurz oder lang – wie die Vorgänger mit einer dritten Sitzreihe bestellt werden. Durch diese zwei zusätzlichen Einzelsitze im Fond wird der Caddy schnell zum Siebensitzer. Neu ist indes, dass die Sitze in der dritten Reihe nun maximal flexibel einzeln entnehmbar sind. Natürlich wird auch an Bewährtem im neuesten Caddy festgehalten: So sind die Pkw- und Kombi- Sitze der Reihen zwei und drei weiterhin klapp- und wickelbar. Und natürlich lassen sich auch die Sitze der zweiten Reihe wieder im Handumdrehen ausbauen. Der Kombi und der Familien-Van bieten ein Kofferraumvolumen von bis zu 2.556 Litern (dachhoch beladen bis zur ersten Sitzreihe, zweite Sitzreihe entnommen); das Kofferraumvolumen mit fünf Personen an Bord erreicht bei der Beladung bis zur Höhe der Rücksitzlehnen souveräne 1.213 Liter. Für die Laderaumlänge des Kombis und Vans ergeben sich bis zur ersten Sitzreihe 1.913 mm; zwischen den Radkästen steht eine maximale Breite von 1.185 mm zur Verfügung. Alle weiteren Information findet ihr im Video, daher nun viel Spaß beim gucken
Caddy (2021) 🤍 Das kann der 7-Sitzer! 💺 Fahrbericht | Review | Test | Vergleich | DSG | Motoren
So ein Caddy kann ja schon einiges - Doch ist er auch ein wahrer Allrounder? Und wie würde ich ihn mir konfigurieren? Das alles erfährst du in meinem Video! Falls du Lust auf meinen Vergleich Fahrbericht | Review | Test zum 7-Sitzer in der Caddy Caddy Ausstattung mit 7-Gang DSG hast - Dann schau jetzt rein! 💺
2021 VW Caddy „Style“ (122 PS) im Test! 🤎 Meine erste Fahrt der Leberwurst! 🌭 Fahrbericht | Review
Hier erfahrt ihr ALLE Infos zum (2021) VW Caddy PKW „Style“! 🤔 Falls ihr Bock auf unseren Fahrbericht | Review | Test | - zum bronzefarbenen Allrounder mit dem liebevollen PKW Nutzfahrzeuge-Kosename „Leberwurst“ habt, dann: Schaut rein 00:00 Intro 00:08 Review 03:00 Historie 04:49 Design 08:00 Rückbank 08:47 Kofferraum 14:00 Motor 17:00 Interieur 22:00 Fahren 29:00 Fazit In aller Kürze: ⁃ neue Golf-Plattform mit moderner Technik ⁃ 5te Generation ⁃ Der Modulare Querbaukasten (MQB) bringt neue Assistenzsysteme Optik Karosserievarianten: ⁃ Caddy Cargo (Kastenwagen geschlossen, 2 Sitze) ⁃ Caddy Cargo Maxi (Kastenwagen geschlossen, 2 Sitze) ⁃ Caddy (Pkw als Kombi/Shuttle und Familien-Van, 5 bis 7 Sitze) ⁃ Caddy Maxi (Pkw als Kombi/Shuttle und Familien-Van, 5 bis 7 Sitze) ⁃ Caddy California (Camper, Klappbett, 5 Sitze) ⁃ Caddy California Maxi (Camper, Klappbett, 5 Sitze) Die Ausstattungslinien des Caddy als Shuttle, Familien-Van und Camper ⁃ Kombi ⁃ Kombi EcoProfi ⁃ Caddy ⁃ Life ⁃ Move (Launch-Modell) ⁃ Style ⁃ Caddy California Optik ⁃ Optisch bekannt, aber deutlich modernisiert ⁃ handfeste, für hohe Beladung ausgelegte Starrachse hinten ⁃ Jedoch wird diese nun von Längs- und Querlenkern geführt und stützt sich außerdem auf Schraubenfedern während der bisherige VW Caddy noch auf Blattfedern rollte ⁃ Gute Qualität im Cockpit ⁃ Optionales Digital-Cockpit und Multimedia-Bildschirm Motoren ⁃ TDI mit Twindosing ⁃ alle Motoren mit Partikelfilter ⁃ Der 55 kW-Basisdiesel wird nur für den VW Caddy Cargo angeboten ⁃ Die Pkw-Caddy bekommen den 2.0 TDI in den Varianten mit 102 PS und 122PS: Diesel ⁃ 2.0 TDI, 55 kW / 75 PS (6-Gang, Front) ⁃ 2,0 TDI, 75 kW / 102 PS (6-Gang, Front) ⁃ 2,0 TDI, 90 kW / 122 PS (6-Gang, Front) ⁃ 2,0 TDI, 90 kW / 122 PS (6-Gang, 4MOTION) ⁃ 2,0 TDI, 90 kW / 122 PS (7-Gang-DSG, Front) Benzin ⁃ 1.5 TSI, 84 kW / 114 PS (6-Gang, Front) ⁃ 1.5 TSI, 84 kW / 114 PS (7-Gang-DSG, Front) ⁃ 1.5 TGI, 96 kW / 130 PS (Spezifikationen folgen) ⁃ eHybrid, (Spezifikationen folgen) Innenraum Die neuen Assistenzsysteme ⁃ Ausparkassistent (integriert in den Heckradarsensor) ⁃ Emergency Assist (assistierter Stopp des Caddy im Notfall) ⁃ Spurwechselassistent (integriert in den Heckradarsensor) ⁃ Trailer Assist (Anhängerrangierassistent) ⁃ Travel Assist ⁃ automatisiertes Fahren, Level 2 Fazit ⁃ Der Caddy bleibt seiner soliden Muli-Image treu ⁃ Verlässlicher und flexibel ⁃ Weiter zuverlässiger Begleiter im Alltag Technische Daten - (2021) VW Caddy PKW 2.0 TDI 122 PS „Style“ #VW #Caddy #Style Grundpreis: 33.297 Euro Außenmaße: 4500 x 1855 x 1853 mm Kofferraumvolumen: 190 bis 3030 l Hubraum / Motor: 1968 cm³ / 4-Zylinder Leistung: 90 kW / 122 PS Höchstgeschwindigkeit: 187 km/h Verbrauch: 4,7 l/100 k Auszug Sonderausstattung: - Automatische Distanzregelung ACC - Navigationssytem "Discover Pro" - Licht-und-Sicht-Paket - Festes Panoramadach - Park Assist - Rückfahrkamera "Rear View" - Fernlichtregulierung "Licht Assist" - Spurwechselassistend "Side Assist" ink. "Blindspotdetection und Ausparkassistent
Hier noch ein Video zum VW Caddy California mit einem ersten Eindruck dazu. Bin gespannt wenn er dann mal richtig auf Herz und Nieren getestet wird
Caddy Camper - der neue VW Caddy California ein erster Eindruck
Der neue Caddy Camper von Volkswagen Nutzfahrzeuge heißt Caddy California und ist ganz neu auf dem Markt. Im September wurde der Caddy in der 5. Generation auch als Camper in einer Weltpremiere präsentiert. In München fand das VW Presse Event für den Caddy 5 statt und dabei konnte ich erste Eindrücke des Caddy California einsammeln. Was uns erwarten wird und erste Informationen zu Motoren und Preisen konnte ich schon einfangen!
Wie ich gerade gesehen habe werden keine "Osram Night Breaker LED "für den VW Caddy mit H7-Leuchtmittel angeboten.
Ist evtl. schon bekannt ob die noch kommen werden? Oder sind gleichwertige LED-Alternativen für H7-Leuchtmittel bekannt, die über eine Straßenzulassung durch das Kraftfahrbundesamt verfügen?
Der ADAC hat nun auch eine "Testfahrt" gemacht bzw. diese jetzt online gestellt. Die Bilder dort ähneln erneut sehr den Bildern aus den "Testfahrten" der anderen Zeitschriften, bzw. der Caddy-Fahrzeugforführung mit VW-Fahrer/Beifahrer und den üblichen Pressebildern: https://www.adac.de/rund-ums-f…rken-modelle/vw/vw-caddy/
Auch der Bericht ist eher eine Zusammenfassung der üblichen VW-Pressetexte und Präsentation der VW-Daten. Ein Test schaut für mich dann doch anders aus, denn ein solcher beruht auf eigene Datenerfassung und Überprüfung/Verifizierung der Herstellerdaten anhand eigener Erhebungen und Messungen. Davon fehlt hier jede Spur.
Zuerst konnte man lesen, dass VW sich von Bugatti trennen möchte und im Laufe des Tages tauchten dann auch Meldungen, dass nun ebenfalls Lamborghini, Bentley, Ducati und Seat mögliche Kandidaten für einen Verkauf sind. Wobei Seat an Cupra übergehen soll. Ob dies nur Gerüchte sind oder tatsächliche Überlegungen und vor allem wie weit diese evtl. schon ausgereift sind, dass ist natürlich die Frage? Auch ob ein solcher Schritt dem Volkswagenkonzern tatsächlich weiter bringt angesichts der heutigen Großkonzerne mit all ihren Marken, womit VW unter Ferdinand Piëch ja auch angefangen und so erfolgreich damit war, dass andere Autokonzerne das kopiert/nachgemacht haben um selbst überhaupt noch überleben zu können.
Ob derartige Abverkäufe VW wirklich Helfen und einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen?
Was heißt "Fahrzeug vor Ort" ? Hast du den neuen Caddy 5 schon ?
Ups, das war mein Fehler, es handelt sich um einen Caddy 4, der damals genau so beim Händler stand und daher so auch gekauft wurde.
Es ist ja nun kein Geheimnis, dass auch Volkswagen beim VW Caddy das ein oder andere Feature dem Kunden vorenthält, obwohl dies einfach per VCP / VCDS Codierung freizuschalten wäre. Da man dies ja u.a. mit der entsprechenden Hardware auch selbst machen könnte oder per kundigen Dienstleister, frage ich mich wie legal bzw. illegal so etwas ist und welchen Einfluss ein solcher Eingriff auf die Gewährleistung bzw. Garantie des Herstellers hätte?
Persönlich fände es a gut, z.B. bei meinem VW Cady 4 das Abbiegelicht/Kurvenlicht über die Nebelscheinwerfer (NSW) freizuschalten. Einfach weil ich beim Kauf diese Option nicht hatte (Fahrzeug vor Ort), die notwendigen Hardwareelemente ja schon vorhanden sind und es schlicht der Sicherheit dient.
Zur Zeit gibt es noch keinen offiziellen Fahrplan, wann die Maxi Version erscheinen soll. Wichtiger ist diese wohl auch eher für die Nutzfahrzeugsparte, wobei genau diese Klientel nicht unbedingt einen Caddy der neuen Generation braucht,. Da greift man lieber aus Kostengründen auf die alte Version zurück, da zum einen ausgereifter und zum anderen es auch preiswerte Ersatzteile usw. gibt.
Seit ein Anfang September kann man sich nun den VW Caddy 5 (2020) konfigurieren. Die zur Zeit vorhandenen Varianten betreffen den kurzen Radstand mit Dieselmotoren. Diesel mit 55, 75 oder 90 kW starkem TDI-Diesel-Motoren und je nach Ausführung als Handschalter oder DSG-Direktschaltgetriebe.
(Bildquelle: Volkswagenfahrzeuge)
Zu den Ausstattungslinien gehört derzeitig Kombi, Caddy, Life, "MOVE", Style und Caddy Kombi "EcoProfi". Hier muss man genau hinschauen, denn nicht in jeder Ausstattungslinie ist jeder Motor möglich und ebensowenig jedes Getriebe. Da bliebt die Auswahl wie zuvor auch, recht unübersichtlich. Sicher ist eine, beginnen tut der Preis derzeitig beim VW Caddy Kombi mit 26.757,60 Euro und kann bei Auswahl der zahlreichen Features und locker an die 50.000,- Euro gehen. Die Features sind dank des Modularen Querbaukasten (MQB) nun auf aktuellem Golf-Niveau, aber die Kosten scheint das tatsächlich nicht gesenkt zu haben
Bei den Ausstattungslinien basiert der Caddy Move auf der Ausstattungslinie Caddy Life und somit haben beide haben den 75 kW TDI-Motor zum Start des Vorverkaufes und einem Brutto-Preis ab 31.708,60 Euro (inkl. MwSt.). Als reines "Nutzfahrzeug" gibt es den Caddy Cargo "EcoProfi" mit 2,0 l TDI und 55 kW und mit 6-Gang-Handschaltgetriebe, ab einem Einstiegspreis von 17.985,00 Euro netto (exkl. MwSt.).
Mit dem VW Caddy California zeigt Volkswagen den Mini-Camper Nachfolger des VW Caddy Beach, zugeschneiter auf den neuen VW Caddy 5 (2020).
Der neue Caddy California
Der neue Caddy California – das neueste Mitglied der California-Familie – kommt mit Miniküche (optional), abknüpfbarem Heckzelt (optional) und wahrhaft himmlischen Bett daher: oben Panoramadach (optional) und Sternenhimmel, unten Komfort-Klappmatratze.
Mit dem Namenszusatz California schließt nun auch der neue VW Caddy in die Camperfamile und Reisemobile von Volkswagen auf, zu denen der California 6.1 Multivan und der Grand California gehören. Zweifelsohne ist der VW Caddy California damit der preiswerteste Minicamper von VW, dabei jedoch keine "billige" Lösung.
(Bildquelle: VW-Nutzfahrzeuge)
Verfrachtet wurde das Multitool-Konzept der California-Familie in den neuen VW Caddy 5 (2020) und damit in ein modernes und handliches 4.501 mm langes Format. Ab 2021 wird es dann noch die verlängerte (Maxi) Version mit einer Länge von 4.853 mm geben. Die Features des neuen VW Caddy California sind:
(Bildquelle: VW-Nutzfahrzeuge)
(Bildquelle: VW-Nutzfahrzeuge)
(Bildquelle: VW-Nutzfahrzeuge)
(Bildquelle: VW-Nutzfahrzeuge)
(Bildquelle: VW-Nutzfahrzeuge)
(Bildquelle: VW-Nutzfahrzeuge)
(Bildquelle: VW-Nutzfahrzeuge)
(Bildquelle: VW-Nutzfahrzeuge)
Für Camper die kein teures Flaggschiff durch die Gegend bugsieren wollen und dennoch Wert auf die Detaillösungen wert legen, wie man sie bisher von den großenBrüdern der California-Familie kennt, sicher eine Überlegung wert.
WELTPREMIERE: Der neue Caddy California
Freiheit fängt im Kopf an. Um ein großes Abenteuer mit unseren Fahrzeugen zu erleben, reicht auch schon ein kleines Stück Wiese. Für unsere virtuelle Reisemobil-Pressekonferenz haben wir dieses Jahr einen Campingplatz in Hannover vor unserem Kundencenter aufgebaut. „Genau an dem Ort, wo für viele unserer Kunden die erste Reise mit ihrem neuen California beginnt und ihnen viele besondere Erlebnisse beschert. Das macht uns richtig stolz: denn die California Familie bekommt nun ihr drittes Mitglied! Wir freuen uns sehr, den neuen Caddy California vorstellen zu dürfen. Er feierte gestern seine Weltpremiere mit uns und mehr als 100 Journalisten und Medienvertretern, die virtuell zugeschaltet waren.
Zur Zeit kostet der VW Caddy 4 in der einfachen Variante 21.175,80 Euro und der alte VW Caddy Beach beginnt ab 25.688,20 Euro, wogegen der neue VW Caddy 5 Kombi schon ab 26.575,60 Euro beginnt und bei fast voller Ausstattung locker bis zu 46.331,56 Euro kosten kann. Da kann man sich in etwa ausrechnen, was am Ende der VW Caddy California kosten wird. Ganz so günstig wird er dann wohl doch nicht werden.
Volkswagen stellt aber auch klar, dass die Kundenbasis des VW Caddy California die Sport&Hobby-Nutzer oder die sogenannten Best-Ager sind und der VW Caddy California damit als entsprechendes Lifestyleprodukt ruhig etwas kosten darf Weiterhin beschreibt auch Volkswagen den VW Caddy California als perfekten Begleiter für Micro-Abenteuer oder sportliche Ausflüge. Wer für ein Micro-Abenteuer knapp über 45.000,00 Euro ausgeben möchte/kann, dem interessiert dann auch der Preis nicht. Gut zu wissen, dass mit der Zeit die Preise für den VW Caddy California hoffentlich etwas nach unten gehen werden und man ja auch ein wenig günstiger einsteigen kann
Der Benutzer AD-A2 hat in den folgenden Themen auch noch das Folgende zusammengetragen:
Es ist ja auch immer interessant, wie so VW den neuen Caddy 5 (2020) präsentiert und welche Infos dabei der Öffentlichkeit offenbart werden (und welche nicht...).
Das Event - Caddy5 Weltpremiere | Volkswagen Nutzfahrzeuge
Über 300 Pressevertreter. Hunderte Lichter. Tönende Musik. Ein Countdown. 3..2..1.. und dann geht es los: der #Caddy5 zeigte sich der Welt. 🎉 Gestern Abend stellten Moderatorin Sarah Elßner, VWN CEO Thomas Sedran, Vertriebs- und Marketingvorstand Heinz-Jürgen Löw und Chefdesigner Albert-Johann Kirzinger die verschiedenen Modelle unseres Caddy5 vor, zeigten die Einsatzzwecke und erklärten die neuen Features. Dabei gingen das Motto des Abends und Hauptdarsteller Hand in Hand - #WorkLifeUnlimited.
„Wir setzen damit neue Maßstäbe für Variabilität, Komfort und Zuverlässigkeit. Den Einsatzmöglichkeiten sind wirklich kaum noch Grenzen gesetzt. Eben „unlimited!", so Thomas Sedran. Außerdem unterstreicht Heinz-Jürgen Löw: „Wir setzen klar auf seine Stärken, die ihn zum Maßstab seiner Fahrzeugkategorie gemacht haben. Der neue Caddy bleibt ein verlässlicher Partner im Job und ein Freund der Familie.“ Der Startschuss für den Caddy 5 ist damit gefallen. Wir freuen uns drauf!
Work Life Unlimited - Der neue Caddy5 | Volkswagen Nutzfahrzeuge
Endlich ist es soweit! Die fünfte Generation unseres Caddy zeigt sich der Welt und lüftet das Geheimnis. Das Motto? Work Life Unlimited. Denn der Caddy5 vereint beide Welten. Egal ob als Transporter, Familienvan, Shuttle oder Camper – er ist so vielfältig wie nie zuvor.
Mit seiner charismatischen Karosserie ist er dynamischer denn je. Er zeigt sich mit einem verbesserten Platzangebot im Innenraum und schafft Möglichkeiten für innovative Technologien. Der neue Caddy ist nicht nur digital und vernetzt, sondern durch 19 neue oder verbesserte Assistenzsysteme noch sicherer und komfortabler als seine Vorgänger. Mit seinem neuen „Innovision Cockpit“ wird der Caddy zum Smartphone auf vier Rädern. Neben dem innovativen Interieur bietet auch das sportliche Exterieur einige neue Features: Optional elektrische Zuziehhilfen für Schiebetüren und Heckklappe, ein großes Panoramadach, neue LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten sowie das schlüssellose Start- und Schließsystem „Keyless Access“ geben dem Caddy5 den Feinschliff.
Die Caddy5 Weltpremiere | Volkswagen Nutzfahrzeuge
Es ist der 20.02.2020, 19 Uhr. Der Saal ist voll, die Musik läutet ein und der Countdown startet.. 3..2..1.. und dann ist es soweit: Unser Caddy5 zeigt sich der Welt!
Moderatorin Sarah Elßner, VWN CEO Thomas Sedran, Vertriebs- und Marketingvorstand Heinz-Jürgen Löw und Chefdesigner Albert-Johann Kirzinger stellten die verschiedenen Modelle unseres #Caddy5 vor, zeigten die Einsatzzwecke und erklärten die neuen Features. Dabei gingen das Motto des Abends und Hauptdarsteller Hand in Hand
Der VW Caddy ist für mich zumindest nicht das Fahrzeug, in das ich mich persönlich, rein Autotechnisch, verlieben würde. Selbst als Familienauto stand zuvor noch lange Zeit der Skoda Octavia auf meiner Liste. Aber wenn man vor hat, in einem Auto Kinder zu transportieren, dann rücken so ein paar Details und Kriterien in den Vordergrund, welche früher nie eine Rolle gespielt hatten.
Schiebetüren an sich machen sich mit Kinder sehr bezahlt und schonen Nerven, beim Öffnen der Türen. Kombiniert mit der höheren Sitzposition und dem hohem Innenraum, wird das Anschnallen der Kinder in Kindersitze bzw., Babyschalen extrem einfach. Kein Vergleich zu einer normalen Tü, die sich nur begrenzt öffnen. Wenn dann noch der Einstieg niedrig ist und man selbst groß, dann macht man so einiges an Verrenkungen mit um das Kind korrekt anzuschnallen. Was beim VW Caddy noch angenehm und leicht ist, wird ansonsten zu einer regelrechten Quälerei und nicht selten zur Nervensache, was sich oft genug dann auch auf den Nachwuchs überträgt und für die weitere Fahrt nicht sonderlich förderlich ist.
Alternativ hatte ich auch mal den Dacia Dokker und Citroen Berlingo ins Auge gefasst. Preislich interessant und gerade die Aussstattungsvielfalt beim Berlingo haben mich auch interessiert, aber dank Importmodell und einer doch recht guten VW-Verarbeitung, wurde es am Ende doch der VW Caddy.
Ein hoher Kofferraum ist als Familienauto auch ein Segen, denn so kann man unkompliziert den kompletten Kinderwagen hineinpacken, ohne ihn erst zusammenfalten oder irgendwelche Räde demontieren zu müssen. Überhaupt ist die große Heckklappe am Kofferraum bei Regen und Sonne zum unterstellen durchaus nützlich und auch rückenschonend.
Sicher, der VW Caddy hat viel Hartplastik verbaut, aber mit essenden und trinkenden Kindern, Regenwetter und dreckigen Matschsachen, Strandurlaub und überall Sand usw., da ist diese Nutzfahrzeugeinrichtung doch schon sehr praktisch.
Der VW-Caddy hat trotz Bodenfächer, i.d.R. für alle Kindersitze und Babyschalen mit Standfuß eine Betriebserlaubnis. Interessant für den Versicherungsfall und wenn einem das Leben seiner Kinder etwas wert ist. ISOFIX gibt es nur auf den äußeren Sitzen, aber die sind mit Platstikschienen offen und sehr leicht zugänglich. In der Mitte wäre es evtl. auch gut, aber so lässt sich dort zur Not auch ein Kindersitz mit dem Sicherheitsgurte/Dreipunktgurt befestigen.
Der mittlere Sitz ist ein vollwertiger Sitz und so kann dort auch ein Erwachsener mitfahren, auch wenn auf den äußeren Sitzen, opulente Kindersitze verbaut sind. Ein wichtiges Kriterium, weshalb es am Ende nicht der Skoda Octavia wurden, denn diesen vollwertigen Sitzplatz und Sitzraum, konnte dieser dort nicht bieten. Wenn man hinten zwei kleine Kinder hat, macht ein Erwachsener dort sehr viel Sinn beim Mitfahren.
Sicher sind auch der VW Sharan, SEAT Alhambra oder gar der Bully einen Blick wert, nur ist dies halt auch eine komplett andere Preisregion und der Preis ist gerade bei "normalen" Familien schon ein gewichtiges Argument.
Wie sehen eure Erfahrungen mit dem VW Caddy als Familienauto aus? Was hat euch dazu bewegt gerade auf den VW Caddy zu setzen und nicht auf ein anderes Modell?
Nun musste sich das Trenngitter dem ersten Praxistest im Gepäckraum stellen. Der Transport von so wirklich allen möglichen Dingen, verlief auch so weit auch gut. Schön, dass ich nun endlich etwas höher laden und mehr Sachen transportieren kann. Damit komme ich der eigentlichen Natur des VW Caddy auch deutlich entgegen. Als Familie kann man sowieso nie genug Stauraum und Platz im Gepäckraum haben
Heute ist das Trenngitter für den Lade-, Gepäckraum angekommen. Anders als erwartet nicht in einem Karton aber trotzdem gut eingepackt.
Anbei ist eine bebilderte Aufbau- und Montageanleitung, die zwei Befestigungshaken, womit das Gitter an der Sicherheitsgurthalterung befestigt wird, zwei Unterlegscheiben, Flügelmuttern mit schwarzem Kunststoff umfasst und zwei Moosgummis mit Kleber für die Aufnahmepunkt zur Seitenverkleidung.
In der Anleitung steht, dass man die Sitze umlegen sollte um das Trenngitter überhaupt in die passende Position bekommen zu können, aber da diese mit Kindersitzen bei mir schon belegt waren und ich keine Lust hatte eines davon auszubauen, hat es auch ausgereicht eine der äußeren Kopfstützen für den Einbau zu entfernen.
Das Einhaken bzw. auflegen der Befestigungshaken/Schrauben nebst Schrauben des Gitters ist dann in Minuten bewerkstelligt. Nicht zu fest Schrauben, da ansonsten die Seitenverkleidung beschädigt wird, aber viel Drehen muss man da nicht, damit es fest ist und auch ausreichend stabil.
Das Gitter soll ja in der Regel ein Umkippen von hochragendem oder aufliegendem Gepäckstücken verhindern und in der Not bei einem Aufprallunfall auch diesen aufhalten. Dann wird sicher auch die Seitenverkleidung leiden, aber solange es das Gepäck davon abhält als Geschoss durch die Fahrgastzelle zu fahren, sind ein paar Dellen in der Seitenverkleidung wohl mein kleinstes Problem
Den Sichtschutz kann man nicht benutzen, was aber hier auch keinen Sinn macht. Dafür kann man bei dieser Installation auch die Bänke umklappen und unten den Raum für längeres Gepäck und Transport nutzen.
Der Alltagstest steht bis jetzt noch an, aber so macht das durchaus einen guten Eindruck.
Habe mir nun die zweite Variante von Schmidt und Goerke aus dem ersten Beitrag bestellt. Mal schauen wie gut sich diese einzubauen ist und was sie zu leisten vermag.
Von travall gibt es folgende Variante mit extra Befestigung an den Zurrösen im Kofferraum.
https://www.travall.de/volkswa…r-tdg1223?cPath=991_3453&
Der Unterschied scheint auch darin zu liegen, dass beim zuerst genanntem Halbgitter die Befestigungspunkte mit der Karosserie über die Befestigung des Umlenkers beim Sicherheitsgurt erfolgt, was hier aufgrund der Zurrösen entfällt.
Da mein Caddy 4 leider nicht über Vorkehrungen verfügt für eine Trennnetz (beim Kauf war dies keine Option noch habe ich damals daran gedacht) vermisse ich eine solche Trennung nun umso mehr. Es macht nicht wirklich Sinn einen hohen Gepäckraum zu haben, wenn man diesen mangels Ladungssicherheit nicht nutzen kann.
Wie ich aber sehe hat VW eine Trenngitter (Trennwand, Hundegitter, GEpäckgitter usw.) in seinem Repertoire, welches den kompletten Kofferraum trennt. Eine durchaus gute Idee, wenn da nicht der in meinen Augen etwas zu hohe Preis, mit etwas über 300,- Euro, ist. Zu sehen u.a. hier: https://shop.ahw-shop.de/trenn…aeche-kofferraum-trennung
Eleganter finde ich für meine Zwecke die kürzere Variante, welche aber wohl nicht (?) von VW zu sein scheint. Diese kostet um die 180,- Euro. Zu sehen hier: https://www.ebay.de/itm/VW-Cad…chutzgitter-/252174261970
Hat jemand Erfahrung mit der letzten Variante und kann die evtl. empfehlen?
Es soll hauptsächlich zur Gepäckraumtrennung dienen, da ja bald der Urlaub ansteht. Es sollte daher schon sicher sein, aber es muss hier keine Waschmaschine bei einer Vollbremsung aufgehalten werden, sondern übliches Gepäck, wobei hier ja in der Regel das leichte Gepäck oben aufgelegt wird.
Es gibt nun die ersten VW Caddy 5 (2020) Tests. Wenn man sich die Veröffentlichungen so anschaut, dann wurden diese ersten Fahrten mit dem Caddy 5 ausgewählten Zeitschriften ermöglicht. So zum Beispiel beim Stern und Focus.
Schaut man sich die Bilder und Texte genau an, dann handelt es sich hier um den selben Text. Schade, ich hätte mich hier über ein Review/Test gefreut. Aber evtl. ist der VW Caddy 5 noch nicht so weit, dass VW ihn auf kritische Tester loslassen will/kann.
Habe jetzt auch das USB-Kabel mal ausgetauscht und dieses hier verwendet: https://www.amazon.de/gp/produ…faa2cf8770&language=de_DE
Das Ergebnis ist dasselbe. Könnte noch die Buchse am Handy mal inspizieren, da aber dieses täglich an das Ladegerät geht, kann ich mir eine Verschmutzung und außergewöhnlichen Verschleiß nicht vorstellen.
Sein Smartphone mit dem Auto zu verbinden und z.B. als Navigationsgerät zu nutzen ist eine feine Sache. Doch leider ist das Verbinden mit meinem Android Handy und dem VW Caddy immer eine reine Glückssache. eine Ursache dafür, wann es nun funktioniert, wann sich das Infotainmentsystem meines VW Caddys mit meinem Android Handy verbinden will oder nicht, konnte ich bisher nicht feststellen.
Habe zuerst versucht die Reihenfolge und Ablauf zu ändern, anhand von App auf dem Handy aktivieren, Handy am USB Anschluss anschließen und die App-Taste am VW Caddy- Infotainment System zu aktivieren. Habe hier alle Möglichkeiten ausprobiert aber keinen Zusammenhang feststellen können wann der VW Caddy Andorid Auto erkennt oder nicht.
Bluetooth klappt ohne weiteres. Über USB angeschlossen funktioniert auch das Abspielen von Medien. An USB angeschlossen wird auch immer das Handy erkannt und nach dem Android oder Mirrorlink gefragt, aber der Rest bleibt ein Glücksfall.
Mal brauche ich nichts zu drücken und es läuft wie geschnitten Brot. Mal geht nichts und dann irgendwann dann wenn ich das Handy angeschlossen lassen dann auf einmal doch. Mal muss ich das USB-Kabel trennen und es läuft. Mal auch mehrere male und andere male bringt selbst das nichts. Auch das Rebooten des Handys hat da nichts gebracht.
Ich frage mich nun wirklich ob ich hier etwas übersehen habe oder ob Google tatsächlich die Software Android Auto mit lauter Bugs auslaufen läßt, um sie dann durch die App Assistant Driving Mode zu ersetzen? Oder liegt es an meinem Handy oder doch am VW Caddy?
Auf Basis des VW Caddy 5 (2020) will Volkswagen Nutzfahrzeuge in Kooperation mit und für Ford, einen Stadtlieferwagen und Transporter bauen. Dieser wird dann als Transit Connect ab 2021 in Polen für Ford produziert. Das ist damit das erste Fahrzeug, welches Ford aus der schon seit längerem bestehenden Cooperation mit VW herausbringt.
Bleibt abzuwarten ob man für den Ford Tourneo, auch auf den VW Caddy 5 (2020) als Basis zurückgreifen wird?