Beiträge von Joaquin

    An und für sich bin ich recht zufrieden mit dem Fahrverhalten des Caddys. Was mich jedoch erstaunt hat, war dessen Seitenwindempfindlichkeit. Ich meine selbst mit einem Transporter oder LKW hatte ich die Seitenwindempfindlichkeit so stark nicht empfunden. Evtl. lag es auch daran, dass ich bei einem "PKW" mit einer solchen Seitenwindempfindlichkeit nicht gerechnet habe. Auf offenen Landstraßen oder Autobahnfahrten hat sich das besonders stark bemerkbar gemacht. Die aselbst bei moderaten Geschwindigkeiten von maximal 100 km/h. Wer damit nicht rechnet, den kann es da schon kalt erwischen.


    Ich frage mich nun, wieso sich der Caddy so schwammig bei Seitenwind fährt, insbesondere im Gegensatz zu einem Transporter oder LKW? Ist dies tatsächlich nur konstruktionsbedingt und/oder hat hier die Bereifung oder gar etwas anderes einen wesentlichen Einfluss, so dass man dies evtl. verbessern lässt?

    Bei auto motor und sport gibt ein Video zum neuem VW CAdy 5 2020.


    VW Caddy V (2020): Der Golf 8 unter den Kastenwagen? NEU | auto motor und sport


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Zitat


    Nach 17 Jahren Golf 5-Basis bekommt der Caddy nun endlich eine aktuelle Plattform eingepflanzt. In der neusten Version schlummert viel Golf 8 Technik im Kastenwagen aus Hannover. Denn die 5. Generation des Klassikers basiert auf der MQB-Plattform. Damit sind Tür und Tor zur Umfangreichsten Technikoffensive der Caddy-Geschichte geöffnet. In seiner neuen Version tritt er gegen Renault Kangoo, Peugeot Partner Tepee, Mercedes Citan Tourer oder den Ford Tourneo Courier an. Was es dazu mitbringt seht ihr in diesem Video.


    Viel Gutes und Neues, aber auch so ein paar Dinge wo ich noch nicht ganz weiß, ob das wirklich ein sinnvoller Fortschritt ist, wie die dritte Sitzreihe und Ablageflächen.

    Die Präsentation des neuen VW Caddy 5 (2020) steht noch in diesem Monat an. Diesmal soll es kein Facelift sein, sondern laut Volkswagen wurde dabei keine Schraube unangetastet gelassen. So langsam kann man beginnen hier dies bisher bekannten Fakten und Daten zusammenzutragen und sich einen kleinen Überblick zu verschaffen, was sich beim VW Caddy 5 (2020) ändern wird und was gleich oder ähnlich zum bisherigen VW Caddy bleibt.


    462-20191206-caddy5-press-skizzen-003-doki-autoscaled-jpg

    (Quelle Volkswagen)


    Der VW Caddy 5 (2020) baut nun auf den Modularen Querbaukasten (MQB) auf. Damit eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten für den VW Caddy 5, denn dank des Modularen Querbaukasten kann man hier auf die Palette an Motoren der PKW-Sparte zurückgreifen, wie man sie vom Golf her kennt. Dies bedeutet auch Plug-in-Hybrid und Elektroantrieb von Haus aus. Aber auch die zahlreichen Assistenzsysteme moderner Fahrzeuge werden nun im Caddy 5 vorzufinden sein. Dazu gehört auch das "allway on" Feature um nicht nur die eigenen Devices mit Echtzeitinfos zu versorgen, sondern auch um der EU-Richtlinie für neue PKW-Fahrzeugen mit dem Sicherheitsstandart eCall zu entsprechen. Man kann auch davon ausgehen, dass hier ebenso aktuelle Infotainmentsysteme Einzug halten werden.


    Die Starrachse wie sie bislang beim Caddy verbaut wurde wird einer Verbundlenkachse mit Tonnenfedern weichen.. Damit wird der Caddy 5 komfortabler zu fahren sein, besonders auch für Fahrgäste im Font, kann aber weiterhin als Transporter und Nutzfahrzeug genutzt werden. Gleichzeitig soll der Radstand größer werden


    Die Nutzfahrzeug-Variante heißt nun Caddy Cargo und hier wird man zwischen ein oder zwei Schiebetüren wählen können. Auch wird man am Heck die Wahl zwischen der nach oben öffnenden Heckklappe und den Flügeltüren haben. Ebenso wird es wieder zwei Radstände geben, also normaler Caddy und Caddy Maxi.


    Für die PKW-Version wird es das Panoramadach geben und wahlweise gibt es auf Wunsch größere Räder für den Caddy 5. Am Heck werden LED-Rückleuchten verbaut.


    Vorgestellt wird der VW Caddy 5 (20209 dann am 20.02.2020 in Düsseldorf.


    463-20191206-caddy5-press-skizzen-006-optimiert-doki-autoscaled-jpg

    (Quelle Volkswagen)


    Hier die Liste der Neuerungen / Änderungen für den Caddy 5 (2020):

    • Modularer Querbaukasten (MQB)
      • PKW-Motoren aus dem Golf-Programm
        • Plug-in-Hybrid
        • Elektroantrieb
    • Verbundlenkachse mit Tonnenfedern / Starrachse am Heck fällt weg
      • weiterhin hohe Traglast
      • besserer Fahrkomfort
    • Panoramadach
    • größere Räder möglich
    • LED-Rückleuchten
    • Der VW Transporter heißt nun VW Caddy Cargo
    • Größerer Radstand
      • weiterhin zwei Radstände zur Auswahl (Caddy / Caddy Maxi)
    • allway on
      • eCall
    • Vorstellung des Caddy 5 (2020) am 20.02.2020 in Düsseldorf


    Auf dem Reparatur-Auftrag Zettel stand neben der Servicewäsche und Servicereinigung zu den Auftragspositionen:

    • KBA: EPC-Kontrolle hat geleuchtet / Fahrzeug hatte Leistungsverlust
    • Dialogannahme nicht erwünscht
    • GFS/GEFÜHRTE FUNKTION .
      - Kundenbeanstandung zum Zeitpunkt der Annahme nicht nachvollziehbar. Kunde wurde über möglicherweise anfallende Diagnosekosten informiert -

    Dann folgt auf dem Zettel unter den Punkt Kundenvereinbarung:

    • Fahrzeug:
      • voraus. Reparaturkosten: (150) <- Dies wurde


    Ausgeführt wurde ein vom Hersteller freigegebenes Softwareupdate auf das Motorsteuergerät aufgespielt. Das ganze im Rahmen der Gewährleistung ohne mit Kosten zu berechnen. Durch dieses Update wurde mir gesagt, dass der Fehler nun behoben sein soll. Falls nicht, sollte ich mich erneut an die Werkstatt wenden und am besten mit Foto oder Videodokumentation.


    Was ich nicht so ganz verstehe (auch mein Fehler, weil ich den Reparaturzettel in diesem Punkt zum Zeitpunkt der Unterschrift nicht durchgelesen habe) ist der Punkt "Dialogannahme nicht erwünscht"?


    Ebenfalls frage ich mich nun, wo ich evtl. online erfahren kann, zu welchen Bugs/Fehler meines Fahrzeugbaujahres, Updates verfügbar sind? Oder ob man sich da irgendwo anmelden muss um benachrichtigt zu werden? Den Fehler finde ich schon recht heftig/gefährlich und ich bin froh das er bei mir in einer ruhigen 30er Zone aufgetreten ist.

    Die VW Caddy 5 Design Studien deren erstes konkretes Bild schon zuvor zu sehen war, werden von Volkswagen klar mit mehr Sportlichkeit für das Segment der Familienvans angepriesen. Damit möchte man sowohl Familien als auch Sportler ansprechen.


    Im Bereich des Lieferwagens, hebt Volkswagen weiterhin den Charakter des Lieferwagens hervor mit seinem bekanntem, großem Ladevolumen als Alltagshelfer für Handwerker, Dienstleister und Flotten.


    Laut Volkswagen wird der VW Caddy 5 ganz anders und soll dabei die altbekannten Ansprüche weiterhin erfüllen. Angeblich soll es ein völlig neues Auto sein. Auch diesmal wird es ihn mit zwei unterschiedlichen Radständen geben, wobei der kurze Radstand länger werden soll und die Räder auf Wunsch größer. Der VW Caddy 5 soll dabei tatsächlich länger und breites sein als der Vorgänger.


    Diesmal setzt VW wohl komplett auf LED-Licht. Ich gehe hier von einer Konfigurations-/Kaufoption aus. Hinten werden die Lichter schmaler.


    Das Panoramadach wird es sicherlich als Option geben und soll das größte in seinem Segment sen. Hat man sich hier beim Citroën Berlingo bedient und will es besser machen?


    Bei der Sicherheit will man nun auch nicht hinter der Konkurrenz stehen bleiben und rüstet mehr Fahrassistenzsysteme nach. Auch hier betont Volkswagen, dass es mehr sind als jemals zuvor in seiner Klasse. Das heißt auch, hier zieht das "always on" Feature ein. Das Fahrzeug ist also immer online und als "eigenes Device mit Echtzeitinfos".


    Vorgestellt wird er dann Ende Februar 2020.


    (Quelle: Volkswagen)


    Optisch sieht er jetzt aus wie jedes 0815 fahrzeug

    Auf den Bildern des Erlkönig schaut er dem neuem Dacia Dokker verdammt ähnlich. Hier stellt sich in der Tat die Frage wie weit dies als "Tarnung" gewollt ist. Gerade der Kühlergrill schaut sehr nach Dacia/Renaut aus ;)

    Auf motor1.com sind nun weitere Bilder vom neuem VW Caddy Erlkönig aufgetaucht, mit etwas weniger Tarnung (https://de.motor1.com/photos/7…weniger-tarnung-erwischt/).

    2020-vw-caddy-spy-photo.jpg


    Interessant scheint mir das Detail auf der Dachfront, was bei den ersten Erlkönigbildern, auffällig verdeckt war. Da scheint der neue VW Caddy ein Panoramadach bekommen. Dies deckt sich auch mit den weiteren Konzeptbildern.


    (Quelle: Volkswagen)

    Für Autofahrer gehört das Tempolimit auf deutschen Autobahnen zu einem der emotional gerührtesten Diskursen. in ganz Europa gibt es überall ein Tempolimit auf den Autobahnen von ca. 120 bis 130 km/h, außer auf deutschen Autobahnen. Zumindest fast, denn in Wirklichkeit sind deutsche Autobahnen doch schon umfänglich temporeguliert und mit 130 km/h als Richtgeschwindigkeit steht zumindest juristisch eine Höchstgeschwindigkeit fest, die jeder im Hinterkopf behalten sollte, der diese Geschwindigkeit auf deutschen Autobahnen überschreitet.


    Bei der Debatte um die Höchstgeschwindigkeit werden von beiden Seiten Fakten hervorgebracht die oft mit Vorsicht zu genießen und nicht immer nachvollziehbar sind. Mir persönlich fällt nur auf, dass das Fahren auf Autobahnen im Ausland oft einfach entspannter ist. Ob es am Tempolimit liegt?


    Wie seht ihr diese Diskussion und aktuell ja wieder aufkeimende Debatte in der Politik und Gesellschaft?

    Obwohl noch in der Garantie/Gewährleistung wurde mir gesagt, dass das Auslesen des Fehlers mit 150,- Euro berechnet wird, wenn dieser nicht im Fehlerspeicher protokolliert ist und man sich damit die Arbeit "umsonst" gemacht hat. Der Fehler würde ja nun nicht mehr auftreten, sonst hätte man ihn ja noch mit einem Foto protokollieren können. Miene Gegenfrage ob es dann besser sei in Zukunft bei so etwas ein Foto von dem Fehler im Cockpit usw. zu machen, wurde mir bestätigt. Werde ich im Hinterkopf behalten, obwohl ich je nach Fahrsituation nicht dazu kommen werde, schnell mal das Handy zu zücken und alles in Fotos zu festzuhalten.


    Auf dem Schlüssel war leider nichts festgehalten und so muss ich nun das Ergebnis der Fehlerauslese abwarten. Gleichzeitig wurde mir aber gesagt, das es diesbezüglich ein Update der Software gibt, welche in Bezug auf das EPC auftritt. Nach meinen Gedankengängen bedeutet dies aber doch, dass dieser Werkstattbesuch sehr wohl von VW übernommen werden müsste, da hier ja offensichtlich ein Fehler vorhanden ist.


    Das ganze stimmt mich nun doch ein wenig nachdenklich und ich finde es zum Teil auch besorgniserregend. Denn wenn dieser Fehler/Bug in einer Situation eintritt, wo ich die Leistung des Fahrzeuges unmittelbar benötige und diese mir dann schlichtweg nicht mehr zur verfügung steht (z.B. Überholmanöver auf einer Landstraße), dann ist das u.U. schon Lebensgefährlich für mich, die Insassen und anderen Verkehrsteilnehmer.

    Vor ein paar Tagen bin ich mit meinem VW Caddy losgefahren und nach kurzer Zeit leuchtet plötzlich die EPC-Anzeige auf. Im ersten Moment war ich noch irritiert, aber dann bemerkte ich, dass der Caddy kaum noch Leistung hatte. Glücklicherweise ereignete sich das ganze morgens in einer kaum befahrenen 30er-Zone. Will mir erst gar nicht ausmachen was passiert wäre, wenn dieser Fehler bei einem Überholmanöver auf der Landstraße usw. passiert wäre.

    Ich bin dann mit der verbleibenden Leistung rechts ran gefahren und habe erst einmal den Motor ausgeschaltet. Nachdem ich ihn wieder angelassen hatte, erlosch auch die EPC-Anzeige im Cockpit und konnte bis heute ohne einen weiteren Fehler oder Aufleuchten der EPC-Anzeige weiter fahren.


    In der Zwischenzeit habe ich kurz recherchiert und festgestellt, dass EPC für Electronic Power Control steht und auch mit dem elektronisch gesteuerten Gaspedal zu hat. Soll aber auch andere Dinge in diesem Zusammenhang bis hin zur Bremsleuchte steuern können, wobei ich nicht erfahren konnte was genau und vor allem beim Caddy. In meinem Fall bin ich mir sicher, dass es etwas mit der so genannte elektronische Bowdenzug zwischen Gaspedal und Drosselklappe zu tun hat.


    Noch am selben Tag habe ich einen Termin mit einer Vertragswerkstatt gemacht, da der VW Caddy noch Werksgarantie hat und ich mir erst gar nicht vorstellen will was mir droht, wenn dieser Fehler in einer brenzligen Fahrsituation auftritt. Der Vertragshändler meinte zu mir, dass sie zum Auslesen und Überprüfen des Fehlers einen kompletten Werktag benötigen. Glaube ich zwar nicht, aber das ist mir in diesem Fall egal und somit beugt man sich den Aussagen des Vertragshändlers.


    Man fragt sich aber schon, für was die EPC-Anzeige im VW Caddy so alles steht, welche Konsequenzen dies haben kann wenn man es ignoriert bzw. wie ich bis zum Werkstatttermin etwas warten muss und warum das Auslesen und eine mögliche Fehlerdiagnose so aufwendig ist. dass sie einen kompletten Werktag dauert?

    Der Pressetext von Volkswagen erläutert, dass es sich bei den drei Bildern um Skizzen der frühen Entwicklung des VW Caddys handelt. So wird sich vieles ändern beim VW Caddy und mögliche Gestaltungsrichtung, jedoch mit weiterhin hohem Ladevolumen und großer Variabilität. Die leicht abfallende Dachlinie soll mehr Sportlichkeit andeuten und ein schlankes Design aus einem Guss, dank der skulptural geformten, großen Seitenflächen. Damit soll er interessanter für Sportler und freizeitaktive Kunden werden. LED-Leuchten wird es am Heck geben und eine größer wirkende Heckscheibe soll prägend sein. Die Räder sind in der Skizze größer und auch das Logo soll größer wirken, auch dank des kleineren Kühlergrills. Damit soll der VW Caddy, Maßstab seiner Klasse werden.


    Vorgestellt sollen der Stadtlieferwagen und der Familien-Van, Anfang 2020.


    Ich bin mal gespannt was aus der Skizze so tatsächlich umgesetzt werden konnte und wird.

    Ab der vierten Generation ist ja das Notbremssystem serienmäßig verbaut. Je nach Situation greifen ja Front-Assist und das City-Notbremssystem ein.

    Bei mir hat das System zum Glück noch nicht bremsend eingreifen müssen, sich aber schon durch Piepen, warnend bemerkbar gemacht.

    Technisch wird es daran kaum etwas auszusetzen sein. Beim DSG-Getriebe scheiden sich immer wieder die Geister. Vielmehr kommt es wohl darauf an, was deine genauen Ansprüche sind um klar definieren zu können, ob es Modelle gibt die besser diesen entsprechen können.

    Auch wenn ich das ähnlich mache, würde ich glatt behaupten, dass der Normalfahrer ohne technisches Verständnis, damit schon überfordert wäre.


    Hier finde ich sogar die Lösung von Rolls-Royce eleganter und einfacher. Da wird in der Regel die Innenraumtemperatur auf 21 Grad Celsius reguliert. Regeln können die Fahrgäste dann ihrer individuelle Temperatur einfach mit einem Drehregler nach wärmer und kälter. Das ganze ohne digitale Anzeige, sondern nur mit den gewohnten, alten Rot-Blau-Drehregeler. Nach dem ich die digitale Temperaturwahlanzeige im VW-Caddy nicht gerade als sehr akkurat empfinde, hat mir die Lösung von Rolls-Royce recht gut gefallen. Und auch wenn ein Rolls-Royce preislich in anderen Spähren schwebt, ist diese Lösung doch wirklich günstig zu adaptieren. Könnte mir sogar vorstellen, die wäre unterm Strich günstiger als das jetzige System.

    Man ließt halt immer viel dazu, aber von Verständnis schienen sich viele aussage jedesmal auf einen bestimmten Stand der Technik zu beziehen und dann nicht selten auch widersprüchlich. Das Ganze macht es natürlich nicht einfach hier einen kausalen Zusammenhang nachzuvollziehen.


    Aus meiner laienhaften Überlegung heraus frage ich mich, warum ich eine Einstellmöglichkeit der Temperatur habe, eine Automatikfunktion, eine abschaltbare Klimaanlage und jede dieser drei Funktionen getrennt reinstellen kann. Es macht für mich keinen Sinn im aufgeheiztem Fahrzeugraum die Temperatur auf 18 Grad zu stellen und die Klimaanlage auszuschalten. Dann wäre es sinnvoll anzugeben, dass ohne Klimaanlage die Temperatureinstellung in diesem niedrigen Temperaturbereich nicht möglich ist oder ähnlich.


    Ähnlich jetzt im Winter. Entweder es macht technisch/wartungstechnisch oder wegen der Luftfeuchtigkeit vom Raumklima Sinn die Klimaanlage anzuschalten, dann sollte einfach die Option genommen werden diese händisch abzuschalten.


    Für mich sind das auf dem ersten Blick Wiedersprüche, die nicht so wirklich Sinn machen und einer "einfachen Bedienung" entgegenlaufen.

    Die Temperaturregulierung im VW Caddy übernimmt ja die Climatronic. Diese wiederum verfügt über eine Automatik, welche beim Einschalten in der Regel auch die Klimaanlage AC einschaltet. Da ich in der Regel 21 Grad Celcius eingestellt habe und ich im Herbst und Winter keine Klimaanlage benötige, sondern die Heizung von Nöten ist, schalte ich jedesmal aus Sorge um einen wie auch immer gearteten Mehrverbrauch, die Klimaanlage (A/C) aus.


    Bisher wusste ich nicht, ob die Sorge um den Mehrverbrauch durch die Klimaanlage berechtigt ist oder nicht. Nun stand ich heute bei Außentemperaturen um die 4 Grad Celcius in einer Autoschlange und schalte dabei abwechselnd im Automatik (AUTO)-Climatronicbetrieb die Klimaanlage (A/C) ein und aus. Tatsächlich stieg der Verbrauch sobald ich A/C eingeschaltet hatte. Es regulierte sich zwar nach dem anfänglichen Einschalten dann etwas nach unten, aber dieser war trotzdem höher als wenn A/C ausgeschaltet war. Der Unterschied waren nur knappe 0.1 Liter pro 100 km, aber immerhin doch für den Bordcomputer meßbar.


    Nun frage ich mich schon, warum die Klimaanlage bei derart niedrigen Temperaturen überhaupt läuft, Strom/Benzin zieht und welchen Zweck das ganze hat? Ich hätte gedacht, dass im Automatik-Betrieb die Climatronic die Klimaanlage, Kompressor usw. auch intelligent abschaltet. Denn was nicht läuft wird auch an sich geschont und verringert dadurch die Kosten von Verschließ usw.

    Momentan gehen einige Skizzen für die VW-Caddy Präsentation 2020 im Netz umher. Unt4rscheidne soll sich danach der VW-Caddy in die zwei Bereiche Lieferwagen Work und dem Hochdachkombi Life. Anderswo lese ich aber etwas vom City-Vans Caddy Generation V. Hier scheint also noch einiges an Spekulation im Umlauf zu sein.




    Ich frage mich zudem ernsthaft, wie nah die dort gezeigten Computerskizzen einem praxisnahem Caddy nahekommen. Da scheint mir das folgende Bild doch etwas realistischer zu sein.



    so oder so, es bliebt spannend, was uns VW am Ende als neuen Caddy abliefern wird :)

    Super Benzin E20 wird als Nachfolger vom Super Benzin E10, früher oder später an die Tankstellen kommen. Das Gemisch aus maximal 20 Prozent Ethanol aus Biokomponenten und 80 Prozent Benzin ist aber noch keine Vorschrift. Bleibt zu hoffen, dass Tankstellen, Autohersteller, Politik und Mineralölunternehmen die Autofahrer im Vorfeld dann besser informieren als wie bei der Einführung des E10-Kraftstoffes.


    Der neue E20-Kraftstoff soll weniger Kohlendioxid und auch weniger weitere Schadstoffe ausstoßen als die alten Kraftstoffe, was beim Erreichen der Klimaziele helfen kann. In der Kritik steht hier jedoch die Herstellung des Ethanolanteiles, deren Rohstoffherstellung nachgesagt wird nicht immer nachhaltig produziert zu werden. Deren Produktionsherkunft zudem oft auch im Ausland/Südamerika liegen soll und damit das biologische Ungleichgewicht praktisch ins Ausland verlagert wird um in Europa und auf dem Papier, Klimaneutral zu wirtschaften.


    Da der E20-Karftstoff bereits in anderen Ländern angeboten wird, sind auch die meisten neuen Fahrzeuge dafür ausgelegt. Aber aufgrund der damaligen, mißglückten Einführung beim Super-E10, wird es auch beim E20-Kraftstoffes zahlreiche Bedenken und Vorurteile gegenüber dem neuen Kraftstoff geben.

    Das kann schon dem ein oder anderen Haushalt dabei helfen Kosten zu sparen, wenn man sich anstatt eines Zweitwagens einfach mal so ein Motorrad zulegt. Besonders im Stadtverkehr macht so etwas Sinn. Und Umweltfreundlich ist das seit dem beschlossenem Klimapaket und der CO2-Abgabe auch.

    Da ich in meinem VW Caddy, soweit mir bekannt ist, keinen umklappbaren Beifahrersitz habe und in den kommenden Tagen jedoch etwas transportieren möchte was an die 2 Meter groß ist, frage ich mich ob die Lehne des Beifahrersitzes soweit nach hinten in Liegeposition gedreht werden kann, dass mann dann dort Teile leicht darauf legen kann?


    Da ich zur Zeit einen etwas kompliziert zu befestigen Kindersitz genau dahinter habe, kann ich es derzeitig leider nicht austesten.


    Optional wäre natürlich der angebotene Beifahrersitz für den VW-Caddy, welchen man komplett umlegen kann. Wohl kaum eine Möglichkeit für mich, wobei ich schon gerne wüsste, was dieser Sitz mit Einbau und Ausbau des alten so kosten würde. Immerhin muss da ja auch das Airbag mit verkabelt werden usw.

    Zum Schalter der beheizbare Außenspiegel des VW Caddy habe ich im Handbuch nichtskonkretes gefunden. Denn der Schalter hat mich in dieser Form schon irritiert, da ich so ohne weiteres nicht feststellen konnte ob dieser überhaupt korrekt arbeitet. Grund zu dieser Annahm war, dass die Haltepunkte am Raster bei der Null in der neun Uhr Stellung und für die beiden Außenspiegel bei der acht und zehn Uhr Stellung, genau bei den dafür aufgedruckten Symbolen sind. Der Raster-Haltepunkt für die beheizbaren Außenspiegel, liegt dagegen aber doch um einiges daneben, nämlich bei drei Uhr und nicht wie das Symbol auf zwei Uhr.





    Da ich andere VW-Schalter gesehen habe, wo das Einrasten genau beim Symbol für die beheizbaren Außenspiegel ist, sehe ich hier nicht den logischen Zusammenhang, warum dies ausgerechnet beim VW Caddy nicht der Fall ist. Selbst habe ich auch den ersten Frost abwarten müssen um zu sehen, dass der Schalter in dieser Stellung tatsächlich seinen Dienst verrichtet und die Außenspiegel aufheizt. Eine einfache Bebilderung im Handbuch hätte mir schneller und besser Gewissheit darüber geben können, ob dieser Designfehler so gewollt ist.

    Funktioniert mit Fahrgestellnummer von Reimporten nicht. Da gibt die Seite/VW einen Warnhinweis aus. Nicht sehr servicefreundlich von VW und kein Vergleich zu anderen Hersteller. Abhilfe schafft da nur das Benutzen einer Fahrgestellnummer eines in Deutschland vertriebenen VW Caddys. Wer also ein entsprechendes Fahrzeug am Fahrzeugrand sieht, einfach mal aussteigen, an der Frontscheibe die Fahrgestellnummer abschreiben/abfotografieren und diese dann für das Online-Bordhandbuch des VW Caddy benutzen.

    Ich benutze nun seit mehreren Tankfüllungen Super E10 und habe von Anfang an keinen Unterschied feststellen können, außer beim Preis. Da der VW Caddy im Stadtverkehr doch recht durstig ist, machen sich dann auch kleine Centbeträge im Unterschied zum Super E5 bemerkbar. Auf meinem Weg zur Arbeit habe ich eine freie Tankstelle, welche regelmäßig das Super E10 recht günstig anbietet, ebenso wie eine freie Tankstelle um die Ecke bei mir zu Hause. Zudem nutze ich noch die App clever-tanken, wenn ich anderswo bin. Dort kann man auch den zeitlichen Verlauf einsehen und evtl. noch ein paar Minuten oder Stunden warten um günstig zu tanken. Ich versuche im täglichen Stadtgebrauch auch immer nur halb voll zu tanken um hier nicht unnötig Benzin durch die Stadt zu kutschieren.


    Früher habe ich nicht so auf die Benzinpreise geachtet, aber seitdem ich viel mehr auf das Fahrzeug angewiesen bin und es fast täglich und dann auch noch mehrmals nutze, spielt der Preis doch eine wichtige Rolle und damit auch das Super E10.