Beiträge von Joaquin

    Leider habe ich es selbst erlebt, wie unter anderem auf einer Autobahn auf beiden Fahrtrichtungen Stau war, weil auf der gegenüberliegenden Fahrbahn die Gaffer auf der linken Straßenseite mit knapp 30 km/h vorbeifuhren um sich den Unfall genauestens anzuschauen. Da hört bei mir schon lange jegliches Verständnis für auf!


    Das folgende Video greift die Thematik sehr gut auf wie ich finde.


    Schaulustige - Sei kein Gaffer

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    Zitat

    „Schaulustige“, ein von der Sparkasse Osnabrück geförderter Kurzfilm, ist ein Filmprojekt mit der Freiwilligen Feuerwehr Osnabrück, dem Bürgerverein Wüste e.V. und den Filmemachern Elena Walter und Emanuel Zander-Fusillo von der Filmproduktion Blickfänger in Dortmund & Osnabrück.


    Der Film soll eine gesteigerte öffentliche Wahrnehmung für das Thema „Schaulustige bei einem Rettungseinsatz“ bewirken und dazu auffordern kein Gaffer zu werden.


    Drei junge Erwachsene fahren an einem Einsatz der Feuerwehr bei einem schweren Verkehrsunfall vorbei. Sie steigen aus, nähern sich dem Unfall und machen Fotos, die sie im Internet posten. Angestachelt durch ihre Neugier und die Reaktionen aus dem Netz, nähern sie sich immer weiter dem Unfallort, um noch spektakulärere Bilder machen zu können. Was als harmloses Spiel beginnt, wird zunehmend zu einem voyeuristischen Exzess, der bis zur Behinderung der Rettungsarbeiten führt.

    Volkswagen möchte den VW Caddy 2021 in die T7-Familie integrieren und dessen Bulli Unterbau verwenden. Der VW Caddy wird eine Namensänderung in VW T7 Life Caddy erhalten und mit dem T7 unterbau wohl auch das 48 Volt Boardnetz.


    Die T7 Basis soll dank ihrer Modulbauform unterschiedliche Aufbauten und Radstände ermöglichen und somit dem VW Caddy die Zukunft sichern. Der Preis für den VW Caddy Life soll dann bei 19.500 Euro liegen.


    Video: VW T7 + Caddy (2021) Vorschau/Details/Erklärung

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    Interessant wird sein wie man das Problem mit den unterschiedlichen Anforderungen lösen will, denn die T7 Plattform soll auch für Multivan und Sharan dienen. Der VW Caddy ist gerade auch als Nutzfahrzeug begehrt und dafür benötigt es eine angepasst und höhere Traglast für die Hinterachse, entsprechende Karosseriestruktur und ein verstärktes Getriebe.


    Ebenfalls interessant, was aus dem zuvor hervorgebrachten Elektrifizierung des VW Caddys passiert? Wird dies mit der T7-Plattform passieren oder kommt es zuerst zu dem schon einmal erwähntem Abt e-Caddy? Neue Erlkönig-Bilder sind aufgetaucht und es bleibt nun die Frage, was für einen Caddy dort genau zu sehen ist? (https://www.motor1.com/news/31…n-caddy-first-spy-photos/)

    2021-vw-caddy-first-spy-photo.jpg

    Multitasking ist immer wieder so ein Zauberwort und vorgeschobenes Argument, wenn es darum geht Fahrleistungen bei Menschen hervorzuheben. Gerne auch bei der Geschlechterdiskussion, denn wer das Multitasking besser beherrscht, soll auch der/die bessere Autofahrer/in sein. Bisher gab es Studien, welche die bessere Fahreigenschaften den Frauen zugesprochen haben, da diese im Multitasking besser sein sollten, als Männer. Dies soll nun widerlegt sein und zwar mit der Begründung, dass beide gleich-schlecht im Multitasking sind.


    Genau genommen sollen sowohl Männer als auch Frauen im Multitasking gleich langsam und ungenau sein, wie die Fachzeitschrift Plos One (Fachartikelnummer DOI: 10.1371/journal.pone.0220150) berichtet. Geschlechterunterschiede aus vorherigen Studien sollen aufgrund von falschen, bzw. zu ungenauen Aufgabenstellungen gerührt haben. Dazu seien die Formen von Multitasking zu groß um die dafür nötigen kognitiven Fähigkeiten zu messen.


    Der Neuropsychologe Lutz Jäncke gibt sogar an, dass es evolutionstechnisch überhaupt keinen Sinn macht, dass ein Männer oder Frauen besser im Multitasking seien, als das jeweils andere Geschlecht. Es sei also völlig unlogisch, dass ein Geschlecht genetisch bedingt einen Vorteil gegenüber dem anderen hätte. Weder heute oder vor 150.00 Jahren. Im Gegenteil konstatiert er, dass die Menschen Multitasking per se sehr schlecht beherrschen.


    Problematisch bei bisherigen Studien sei vielmehr, dass wenn durch Zufall Unterschiede herausgefunden wurden, die veröffentlicht wurden, während jene Studien die keine Unterschiede aufgedeckt haben, erst gar nicht veröffentlicht wurden.


    Ich persönlich kann aus meiner Erfahrung heraus berichte, dass ich unter den guten, wie auch unter den schlechten Autofahrern sowohl Männer als auch Frauen kenne. Hier spielt die Erfahrung und Praxis eine Rolle, als das Geschlecht.

    Möchte man auf einer Autobahnbaustelle die linke Spur benutzen, muss das Fahrzeug je nach Angabe 2 Meter bis 2,10 Meter breit sein. Und hier kommt das entscheidende Detail, denn es zählt nicht die angegebene Breite im Fahrzeugschein, sondern die tatsächliche Breite und zwar von Spiegelaußenkante zu Spiegelaußenkante. Was den VW-Caddy angeht, so gibt Volkswagen selbst für den Caddy-Maxi Kombi eine Breite von 1793 mm und mit Außenspiegel 2065 mm. Der ADAC mißt für den VW Caddy 3 eine Breite von 1793 mm an und mit Spiegeln 2080.


    Man ist für die heute übliche Kastenvariante des VW Caddys also gut beraten bei Autobahnbaustellen, die rechte Fahrspur zu benutzen und dann einfach etwas gelassener unterwegs zu sein.

    Den VW Caddy gibt es als Nutzfahrzeug oder PKW. Ihn jedoch in der PKW-Version zu typisieren fällt nicht ganz leicht. Dies hängt oft auch damit zusammen, dass Bezeichnungen je nach Ort/Land und Zeiten/Epochen unterschiedlich definiert werden. So fallen in Zusammenhang mit dem VW Caddy u.a. die folgenden Typbezeichnungen, Karosserieformen bzw. Kategorien:


    • Nutzfahrzeug
    • PKW
    • Kastenwagwen
    • Hochdachkombi
    • Minivan
    • City Van
    • Stadtlieferwagen
    • Kompaktvan
    • MPV
    • Mini MPV
    • Van-based MPV
    • Leisure activity vehicle
    • multi purpose vehicles
    • M-segment
    • Small passenger vans


    In jedem Fall zeigt die Liste, was der VW-Caddy alles in sich vereint und wie vielseitig er dabei auch ist. Was meint ihr, wo passt der VW Caddy am ehesten hin und in welche Kategorie passt überhaupt nicht?

    Sollte man seinen VW Caddy mit dem günstigeren Super E10 betanken und darf man seinen VW Caddy mit Super E10 betanken?


    Die Frage ob ein VW Caddy mit Ottomotor Super E10 tanken darf und verträgt lässt isch leicht beantworten. Generell sind alle diesbezüglichen Volkswagen Fahrzeuge neueren Datums für E10 ausgelegt und dürfen laut Volkswagen damit betankt werden. Die Seite E10tanken vom Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft e.V. gibt an, dass ab Baujahr 1992 ein VW Caddy Super E10 tauglich ist. Darüber hinaus scheint es jedoch noch Angaben zum Caddy 2 zu geben, wonach dort erst die Modelle ab dem Jahrgang 2005 Super E10 geeignet sind.


    Kurz gesagt sind alle VW-Caddy mit Ottomotor für Super E10 geeignet außer die folgenden zwei Typen:
    · Caddy 1: Baujahr 1982 - 1992
    · Caddy 2: Baujahr 1995 - 2004


    Nun kommen wir zu der für die meisten Halter wichtigste Frage, macht es Sinn Super E10 anstatt dem bisher normalen Super zu tanken und kann Super E10 meinem Motor und dem VW Caddy schaden? Der Motor ist dabei weniger das Problem als die Peripherie wie Tank und vor allem Schläuche und Dichtungen. Aber hier kann man in der Regel davon ausgehen, dass die Fahrzeuge die für diesen Kraftstoff ausgelegt sind, dies auch problemlos vertragen. Immerhin hat das "normale" Super selbst 5 Prozent Ethanol und die meisten Fahrzeuge sind ja auch für andere Länder wie z.B. die USA konstruiert, wo derartige Kraftstoffe schon seit langem und teilweise auch mit höheren Ethanolanteilen als 10 Prozent vorgeschrieben sind.


    War früher die Kostenersparnis noch ein wesentliches Argument für den Super E10-Kraftstoff, liegt momentan der Unterschied z normalen Super (E5) gerade mal bei 2 Cent. Hier muss man genau schauen, ob sich da der Preisunterschied wirklich rechnet. Es soll Fahrzeuge geben die tatsächlich effizienter mit Super E10 fahren, als mit dem normalen Super (E5). Da wäre nun die Frage, ob dies auch für den VW Caddy gilt bzw. bei welchen Ottomotoren der VW-Caddys?


    Echte Langzeiterfahrungen /-Tests und vor allem geeignete Verlgeichweserte habe ich zum Thema E10 vs. E5 beim VW Caddy nicht gefunden.

    Wie hoch ist eigentlich der Benzin- und Dieselverbrauch beim VW Caddy? Sicher eine der wesentlichen Fragen die man sich als Käufer und auch später im Alltag stellt, denn die Werksangaben sind in der Regel schön gerechnet und haben mit einem Fahren im Alltagsverkehr nichts gemein. Sicher haben persönlicher Fahrstil, verbauter Motor, ob Caddy oder Caddy Maxi, verwendeter Kraftstoff, der Einsatz von weiteren Verbrauchern wie Klimaanlage und die Tatsache ab man viel Autobahn fährt oder im Stop-and-Go Verkehr in der Stadt unterwegs ist eine entscheidende Rolle, aber selbst bei freier Autobahnfahrt, moderater Geschwindigkeit und spritsparendem Schalten und Fahren, liegt man immer über der Werksangabe von Volkswagen. Und ganz im Ernst, was bringen mit Verbrauchsangaben des Herstellers, wenn sie an der Realität komplett vorbeigehen? Daher lohnt es sich im Netz auf die Suche nach einem tatsächlichem Alltagsverbrauch eines VW-Caddy zu schauen.


    Volkswagen gibt grob gesagt für den VW-Caddy und Caddy Maxi mit einem 1,4-l-TGI-Motor mit 81 kW einen Kraftstoffverbrauch von innerorts zwischen innerorts zwischen 6,1 und 5,7 Liter auf 100 Kilometer, außerorts zwischen 4,3 und 3,8 Liter auf 100 Kilometer und kombiniert zwischen 4,9 und 4,6 Liter auf 100 Kilometer.


    Anderenorts ließt man etwas von 5,2 bis 6,7 l/100km kombiniert, 6,2 bis 8,3 l/100km im Stadtverkehr und 4,6 bis 5,8 l/100km auf der Autobahn.


    Betrachtet man die jeweils und diesbezüglichen Spritverbrauchsseiten mit Angaben von Alltagsfahrern, ergibt sich jedoch ein deutlich anderes Bild. So ergibt sich für einen VW Caddy mit Diesel ein mittlerer Verbrauch von 6,8 Liter auf 100 Kilometer, für den Benziner 8,23 Liter auf 100 Kilometer, für Autogas (LPG) 10,17 Liter auf 100 Kilometer, Erdgas (CNG) 5,97 Liter auf 100 Kilometer rund Diesel mit AdBlue 6,43 Liter auf 100 Kilometer.


    Man muss sich hier auch eingestehen, dass beim Caddy aufgrund seiner Bauform die Scheiben schneller und auch auf einer recht großen Fläche beschlagen, was den häufigen Einsatz der Lüftung bzw. Klimaanlage bedingt. Dies sind Punkte die sich im Alltagsverbrauch des Caddys niederschlagen und auch mit hineingerechnet werden müssen, da ansonsten ein ordnungsgemäßes Betreiben des Fahrzeuges unmöglich wird.


    Im folgenden Kraftstofftest mit CNG hat der Tester eine Diskrepanz zwischen angezeigtem Verbrauch über die Multifunktionsanzeige im Caddy und dem realem Kraftstoffverbrauch festgestellt (Feststellung und Fazit am Ende des Videos):
    VW Caddy Trendline TGI BlueMotion 1.4 l 81 kW (110 PS) - 100 km Verbrauch Test Probefahrt Review

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    Der ADAC hat zahlreiche Fahrzeuge auf ihre Sicherheit in Bezug auf das Keyless-Schließsystem, also dem Schlüssellosem AB- und Aufschließen des Fahrzeuges. Der ADAC konnte bis aus wenige Außnahmen zweier Hersteller, nahezu jedes Auto illegal öffnen und damit wegfahren. Bei den getesteten Fahrzeugen von VW waren die folgenden Fahrzeugmodelle betroffen:


    • Arteon 2.0 TDI
    • eGolf
    • Golf 7 TSI
    • Golf 7 Variant 1.4 TSI
    • Golf 7 1.5 TSI
    • Golf 7 GTD
    • Golf 7 GTD
    • Passat 2.0 TDI B8
    • Passat GTE B8
    • Passat
    • Polo
    • Tiguan AD1
    • Tiguan AD1
    • Tiguan Allspace
    • Touran 5T
    • Touareg 3.0 V6

    Was spricht alles für oder gegen den Kauf eines VW Caddys? Die hier aufgeführten Punkte richten sich an die "nicht"-Kastenwagen-Fraktion. Also jene die den VW Caddy als privaten Caddy bzw. Familienwagen nutzen möchten.


    Pro:

    • Bewährte VW-Technik.
    • Hohe VW-Sicherheitsstandards.
    • Nahezu alle Assistenzsyssteme und Sicherheitssysteme von VW für den Caddy verfügbar.Praktisch und Pragmatisch.
    • Auch in der längeren Caddy Maxi Version verfügbar.
    • Hohe Fahrersitzposition und damit besserer Überblick im Straßenverkehr.
    • Angenehm hoher Einstieg - für ältere Menschen besser zum Ein- und Aussteigen geeignet.
    • Drei vollwertige Sitze in der zweiten Sitzreihe.
    • 7 Sitze beim Caddy Maxi möglich.
    • Schiebetüren/Flügeltüren. Plus für Familien mit Kindern, da hier beim Parken die Kinder nicht die Türen gegen andere Fahrzeuge aufstoßen können. Leichtes Ein- und Aussteigen für Kinder. Leichteres Angurten von Kindern in ihren Kindersitzen.
    • Zweite Sitzreihe lässt sich in zwei Teile und Stufen leicht umklappen.
    • Zweite Sitzreihe lässt in zwei Teile ausbauen.
    • Hochdachformat ermöglicht umfangreiche Transport- und Umbauoptionen.
    • Hochdachformat bietet hohe Kopffreiheit.
    • Hohe Zuladung möglich.
    • Vollwertiges Reserverad.
    • Heckklappe ist ein idealer Sonnen- und Regenschutz.
    • Kofferraum bietet Platz für eine Europoolpalette/Europalette.
    • Kofferraum eben und mit festem, belastbaren Unterboden.
    • Verhältnismäßig einfache und offene Bauweise, daher ist vieles auch leicht selbst zu reparieren.



    Contra:

    • Teure VW-Preisgestaltung.
    • Wenig luxuriös und in Teilen sehr spartanisch.
    • In Deutschland nur mit Dieselmotoren neu ab Werk über Online-Konfigurator.
    • Siebensitzer nur beim Caddy-Maxi mit brauchbaren Kofferraum und aufgebauten sieben Sitzen nutzbar.
    • Hartplastik im Innenraum.
    • Der VW Caddy ist als Neuwagen mit der Zeit immer teuer geworden.
    • Zukunft der bisherigen Modellreihe ungewiss.
    • Verbrauch liegt deutlich über der Werksangabe
    • Härtere Dämpfung durch Blattfedern an den Hinterrädern. Komfortverlußt, bzw. Federungskomfort leidet darunter.
    • Reserverad unter dem Fahrzeug befestigt und etwas umständlich herauszunehmen.
    • Die Heckklappe braucht viel Platz und hat einen großen Zug.
    • Eine Europoolpalette/Europalette kann in den Kofferraum nur mit einem Gabelstapler eingeladen werden, wenn anstatt der einteiligen
      Heckklappe die zweiteilige Tür verbaut ist.
    • Sitze sind nicht einfach in den Boden versenkbar.

    Die Volkswagen Connect-App ist ein nützliches Tool und zugegebenermaßen auch eine nette Spielerei. Damit dies jedoch funktioniert benötigt man ein DataPlug für Smartphones. Dieses ermöglicht es den Caddy als Connected Car zu nutzen.


    Anleitung: VW WE CONNECT mit dem Fahrzeug verbinden

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    Dazu muss der 16-polige Stecker des DataPlug in die ODB-2-Schnittstelle des Fahrzeuges gesteckt werden. Mittels Bluetooth baut dieses dann eine Verbindung zum Smartphone auf. Dort muss die dazugehörige App laufen. Die kompatible App gibt es für Android Handys und Apple iPhones. Herunterladen kann man sich die jeweilige App aus dem Apple App Store- bzw. dem Google Play-Store. Die dazugehörigen Apps sind Volkswagen Connect und Connect Fleet.


    Leider weißt auf der VWConnect-Seite die Funktion zum "Fahrzeug-kompatibilität checken" keinen Caddy auf, wenn man die kompatiblem Modelle auswählen möchte. Dagegen ist der Volkswagenshop schon etwas hilfreicher. Dort findet man zum DataPlug 5GV051629E die folgende Auflistung von Caddys:

    • Caddy Cross Kasten (A5) 2014-2015
    • Caddy Cross Kombi (A5) 2014-2015
    • Caddy GP (A5) 2011-2015
    • Caddy GP Kasten (A5) 2011-2015
    • Caddy GP Kombi (A5) 2011-2015
    • Caddy GP Maxi (A5) 2011-2015
    • Caddy GP Maxi Kasten (A5) 2011-2015
    • Caddy GP Maxi Kombi (A5) 2011-2015
    • Caddy 4 PKW (A5) 2015
    • Caddy 4 Kasten (A5) 2015
    • Caddy 4 Kombi (A5) 2015
    • Caddy 4 Maxi PKW (A5) 2015
    • Caddy 4 Maxi Kasten (A5) 2015
    • Caddy 4 Maxi Kombi (A5) 2015

    Bei Angeboten zu einem VW Caddy ist immer wieder etwas von einem Winterpaket zu lesen. Wie oft vermutet handelt es sich dabei nicht um ein Extrasatz Winterreifen, sondern um extra Elemente der Sonderausstattung im Bereich Standheizung und Zusatzheizung, welche sich in den kalten Jahreszeiten als nützlich erweisen. VW bietet beim Caddy dazu drei Ausstattungsstufen an.


    Im Winterpaket 1 sind enthalten:

    • Scheibenwaschdüsen vorn, beheizbar
    • Sitzheizung vorn für Sitze im Fahrerhaus, links und rechts, getrennt regelbar
    • Elektrische Luft-Zusatzheizung (PTC)
    • Scheinwerferreinigungsanlage
    • Waschwasserstand-Anzeige


    Im Winterpaket 2 sind enthalten:

    • Scheibenwaschdüsen vorn, beheizbar
    • Sitzheizung vorn für Sitze im Fahrerhaus, links und rechts, getrennt regelbar
    • Wasserzusatzheizung mit Zeitschaltuhr


    Im Winterpaket 3 sind enthalten:

    • Scheibenwaschdüsen vorn, beheizbar
    • Sitzheizung vorn für Sitze im Fahrerhaus, links und rechts, getrennt regelbar
    • Wasserzusatzheizung mit Zeitschaltuhr und Funkfernbedienung


    Je nach Ausstattungslinie und Bestellland, können die Winterpakete unterschiedlich ausfallen oder nicht zur Auswahl stehen. Auch fällt bei einigen Angeboten die Nummerierung weg. Daher ist es immer ratsam sich genau danach zu erkundigen, was denn das jeweils genannte Winterpaket nun tatsächlich beinhaltet.

    Eine Frage die vielen VW Caddy-Fahrern erst nach dem Kauf ihres geliebten Autos aufkommt, ist die Tauglichkeit ihres neuen Fahrzeuges für die Waschanlage und Waschstraße. Besonders wenn man zuvor kein Van-ähnliches-Fahrzeug gefahren ist und eher bei normal flachen PKWs oder Kombis beheimatet war. Wer achtet da schon auf die maximale Höhe in der Waschstraße oder Waschanlage? War doch diese Frage zuvor nie von Interesse und Belangen. Nun jedoch schon und schon realisiert man so langsam, dass die Höhe des VW Caddys nicht nur Vorteile mit sich bringt, sondern auch seine Schattenseiten hat.


    In der Regel kann man sagen, dass die üblichen Waschanlagen bei Tankstellen keine größeren Probleme mit der Fahrzeughöhe und den Abmessungen eines VW Caddys haben. Bei Waschstraßen jedoch sollte man nicht nur die Fahrzeughöhe im Blick haben, sondern auch die Breite, Außensiegel und ob man mit der Reifen- und Felgenbreite in das Schienensystem der Waschanlage passt und der VW Caddy so problemlos tranpsortiert werden kann.


    Wer sich dennoch unsicher ist, der kann es auch alternativ mit einer LKW-Waschanlage ausprobieren. Hier dürften die Abmessungen des VW-Caddys wohl kaum Probleme bereiten.